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Gegen morgen des kommenden Tages betrat ein Uniformierter Soldat hektisch das Krankenhaus. Man sah die Ähnlichkeiten zwischen ihm und Sera. Es war ihr Vater. Luke rannte zu ihm und führte ihn zu seiner Frau. Sie weinte noch aufgelöst, denn die Chancen für Sera standen Schlecht. Seras Freunde weinten und waren versteinerte. Chris war wieder gefahren um sich um Ashoka und Skywalker zu kümmern.

So verging der Sonntag auch im Krankenhaus und alle warteten auf gute Nachrichten. Plötzlich, als es 24:03 Uhr schlug krampfte das Mädchen und schrie. Genau jetzt wurde Seraphina 18 Jahre alt und bekam all ihre Erinnerungen. Äußerlich veränderte sie sich nicht, aber innerlich zerbrach sie fast.

Die Ärzte spritzen ihr Krampflösende Mittel und dazu noch was zur Beruhigung, doch es wirkte nicht. Nach einer Stunde begannen ihre Wunden zu Heilen, Ihre Haare bekamen ebenso wie ihre Haut ihre gewohnte Farbe zurück und Sera fiel in einen ruhigen schlaf. Sie war nicht mehr in Gefahr. Es atmete alle auf und die Schüler bis auf Luke gingen in die Schule um ein paar Sachen für Sera zu holen. Ihre Eltern blieben in ihrem Zimmer und auch Luke saß an ihrem Bett. Als die drei vor Erschöpfung schliefen, bekam Sera alias Skyla eine Vision des alten Jedi-Rates.

Sie Verbeuge sich und Obi-Wan umarmt sie herzlich

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Sie Verbeuge sich und Obi-Wan umarmt sie herzlich. "Ich bin froh das du lebst Sky." Meinte er und die anderen Meister nickten. Eine Tränen lief über meine Wange "Ich nehme das als Zeichen, das alles so kam wie befürchtet. Anakin wurde Böse, Ashoka des Mordes verdächtigt und zu guter Letzt gewann das Imperium." Alle nickte. Ich schüttelte traurig den Kopf. "Ich werde mich sobald es Zeit dafür ist auf den Weg machen. Ich muss die Republik retten und die neuen Jedis." Alle starrten mich an bis Yoda sagte :"Recht du hast, kleine Skyla. Du zurückkehren musst, aber die Lösung dir ganz nah. Du dich Verändert hast sehr stark. DU an Mut, Stärke, und Willen gewonnen. Dein neuer Körper stark ist, du gut ihn Trainiert hast, ebenso deinen Geist. Wir Ashoka und Rex eine Nachricht schicken werden und dich so ankündigen werden. Viel Glück, kleine Sky du neue Herausforderungen treffen wirst." Ich nickte und sagte "Vielen Dank Jedimeister Yoda und möge die Macht mit euch allen sein." Ich spürte eine bekannte Macht hinter mir und dort stand Qui Jong "Und auch mit dir junge Sera und weise Sky." Ich nickte und die Vision löste sich auf.

Sonnenstrahlen weckten mich. Ich hörte ein nervende Piepsen neben mir und ein ebenso störendes Tropfen. Meine Hand wurde gehalten und ich hörte ein sanftes atmen. Ich spürte Luke und lächelte erfreut. es tat zwar etwas weh, aber das war in Ordnung denn als ich die Augen öffnete sah ich meinen Luke. Am Fenster standen meine Eltern ich räusperte mich und sie wandten sich schnell um. "OH GOTT Kind was machst du nur für Sachen?" Sagte meine Mutter schrill. Ich Sagte "Bitte leiser, er schläft und ich habe Kopfschmerzen." Mein Vater küsste meine Stirn und ich fragte "Wann darf ich hier weg? Ich muss trainieren und meine kleine Ashoka was ist mit ihr und Skywalker?" mein Vater lachte leise. "Dieser Chris kümmert sich um die beiden und raus darfst du hier schon morgen, aber kein Training, dein Arm ist gebrochen und du hast schwere Prellungen an den Beinen. Deine Wunden sind zwar erstaunlich schnell geheilt, aber du sollst es nicht übertreiben." Ich nickte und sagte leise "na gut". Plötzlich wachte dann auch Luke auf und als er sah, dass ich wach war küsste er meine Stirn sanft. "Ich bin froh, das es dir gut geht, mein Engel." Meine Eltern naja so was wie Eltern lächelte mich liebevoll an. Ich tat so, als wäre ich noch immer Sera.

An diesem Tag ruhte ich mich viel aus, Luke war immer an meiner Seite und so empfing ich noch jede menge Besuch. Meine Eltern mussten gehen aber ich hatte ja meinen Freund.

Am nächsten morgen hielt mich nichts wirklich im Bett, außer die Tatsachen, das ich kaum Laufen konnte. Luke hob mich gegen Mittag aus dem Bett und setzte mich in einen Rollstuhl, natürlich nachdem ich mich mit Hilfe einer Schwester gesucht und Angezogen hatte.

 Luke hob mich gegen Mittag aus dem Bett und setzte mich in einen Rollstuhl, natürlich nachdem ich mich mit Hilfe einer Schwester gesucht und Angezogen hatte

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Mit dem Outfit kam ich auch dem eingegipsten Arm nicht in die Queren. Als ich dann endlich aus diesem vermaledeite Krankenhaus durfte, rollte mich Luke zu einem Auto Setzte mich liebevoll hinein und küsste mich, während er mich Anschnallte. Dann versorgte er meine Sachen und wir fuhren los.

Im Internat begrüßte man mich erfreut und ich war ebenfalls glücklich wieder zu Hause zu sein. Wir feierten meinen Geburtstag und ich bekam viele Geschenke. Da ich aber immer noch etwas schwach war, musste mich Luke bald ins Bett bringen. Er half mir mich auszuziehen und ich lächelte. Danach legte er mich ins Bett und ging als ich eingeschlafen war. Ich hatte den besten und liebsten Freund ever.

Die Tage vergingen und ich wurde immer unerträglicher, weil ich keinen Sport machen durfte. Ich flüchten ständig auf Russisch und beschwerte mich auf Bulgarisch. Den anderen machte das nicht viel aus.

Als ich schon drei Tage im Rollstuhl setzten musste ohne zu laufen reichte es mir. Ich rollte in die Sporthall und stellte den Roll(Vorhölle)Stuhl an die Ballettstange. Ich sammelte all meine Kraft und hievte mich aus dem Stuhl. Ich hatte nicht bemerkt, dass mir ein paar Mitschüler gefolgt waren.

Als ich endlich stand versuchte ich den ersten Schritt. Ich schaffte es keuchend. Meinen Rechten Arm konnte ich wegen dem Bruch nicht verwenden, und dass machte es mir alles etwas schwerer. Ich hielt mich fest und machte noch einen Schritt. Als ich etwas Sicherer war löste ich mich von der Stange und wollte frei laufen, aber das ging nicht. Ich fiel hin. Kurz atmete ich durch und nahm mich wieder zusammen. Ich stellte mich langsam wieder auf und versuchte es erneut. Ich fiel wieder. Diese Prozedur wiederholte sich noch sehr oft. Die Schüler an der Türe schauten mir staunend zu. Bis Chris mit Sky und Ashoka vorbeikam. Er kam direkt auf mich zu und fragte "Was soll das werden? Du sollst dich schonen und ausruhen" Ich starrte ihn wütend an und tauchte auf russisch "Оставьте меня в покое в мире вы не дали мне ничего сказать, я должен вернуться в мою страну и выиграть войну ебля !!!" (Lass mich doch in ruhe du hast mir gar nichts zu sagen ich muss zurückkehren in meine Heimat und einen Fucking Krieg gewinnen!!!)

Er ließ mich nicht weiter schimpfen sondern trug mich einfach zurück zum Rollstuhl und rollte mich zu Luke der gerade mit Tim sprach. "Luke, pass mal auf deine Freundin auf, ich hab sie in der Sporthalle gefunden und sie hat sich nicht dorthin gesetzt, um zu entspannen." Luke starrte mich an und meinte "Werde doch erstmal gesund, dann kannst du auch wieder Trainieren." Ich starrte zu Boden und nickte mit Tränen in den Augen. Ich rollte in den Fahrstuhl und auf mein Zimmer dort weinte ich, weil so viel von meiner Genesung Abhang. Ich schlief ein wenig schrieb ein paar Briefe an meine Eltern, Tanten, Onkels und Sonaten und bastelte an einem Komlink. Mit genügend Haarspray und einem alten Handy von mir schaffte ich es einen zu bauen. Ich stellte Verbindung mit einem der Jeditempel her und sprach "Hier ist Skyla McLaren von der Erde, hört mich denn keiner?" Diesen Satz wiederholte ich ein dutzend mal bis sich endlich jemand meldete. "Piep pieeeep..." So ging es weiter ich erkannte einen Droiden, er stellte sich als Chopper vor. "Hallo Chopper wo bist du kannst du einen Rebellen dazu bringen, mich abzuholen. Ich bin eine Art Jedimeister." Er stimmte zu und ich Seufzer auf. Dann meldete sich eine Stimme. "Skyla ich dachte du bist Tod, ich war bei deiner Beerdigung." Ich quietschte erfreut auf "Kanen?" "Ja" "Ich bin nur wiedergeboren und habe mein Gedächtnis bekommen als ich 18 Jahre wurde. Auf der Erde bin ich Seraphina von Hohenfels. Könnt ihr mich in den Nächsten Umrundungen abholen?" "Natürlich, wir müssen noch zwei Einsätze beenden, dann kommen wir. Möge die Macht mit dir sein kleine Sky" "und mit dir junger Kanen" Ich strahlte ich hatte es geschafft einen Verbündeten zu erreichten. Bald bin ich zu Hause!"


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