Imagine beingan assassin and Jim wants to hire you
Words: 511
Das Blut tröpfelt auf den Boden, als du mit deinem Messer langsamund nur ganz sacht am Schlüsselbein deines Opfers lang gehst.
Der Mann, der am Seil von der Decke hängt, zieht scharf die Luftein.
Du lächelst kalt, als du das schmerzverzerrte Gesicht von ihmsiehst. „Ich mag von Liebe ja nicht viel verstehen.", sagst duund betrachtest gedankenverloren dein Messer, welches im Mondlichtein wenig aufblitzte. „Aber die Gefühle einer Frau so auszunutzen,nur um sie ins Bett zu kriegen – das ist schon verdammt armselig.",fährst du fort.
„Bitte, ich habe doch nichts verbotenes getan.", bettelt derMann. „Lass mich frei und ich schwöre, ich werde so etwas niewieder tun."
„Tut mir leid. Ein Job ist ein Job.", antwortest du nur undbringst das Messer an sein Ohr. „Das könnte jetzt etwas weh tun.",kommentierst du noch kurz und fährst kurzerhand mit dem Metall anseinem Ohr lang, welches zu Boden fällt.
Der Schrei des Opfers hallt in den Wänden der Lagerhalle wieder unddas Blut quellt nun aus der Wunde hervor. Einiges davon trifft auchauf dein Gesicht, doch das stört dich nicht mehr, du bist dasinzwischen gewohnt.
„Ich sagte dir ja, dass flehen bei mir nichts bringt." Du zuckstmit den Schultern. „Der Auftrag war ziemlich eindeutig. Dich solange am leben lassen, bis es nicht mehr anders geht."
„Bitte.", flehte der Mann noch einmal.
„Also wenn du so weiter machst mache ich deinem Leben gleich einEnde." Abfällig betrachtest du ihn. „Ich kann sowieso nichtverstehen, was meine Klientin an dir fand." Du nimmst sein Kinnzwischen Zeigefinger und Daumen, sodass er dich ansehen muss undschaust ihn dir genauer an. „Nein, wirklich. Du bist einfach nurwie alle anderen."
Nun bringst du das Messer an seine Kehle. „Aber ich glaube wirhaben genug geredet. Es wird Zeit, dir ein Ende zu setzen." Dulächelst noch einmal und schneidest mit einer Schnellen Bewegung dieKehle durch. Sofort floss das Blut daran herunter und tropfte auf denBoden.
„Bravo, reife Leistung, d/N!", hörst du plötzlich eine Stimmehinter dir und Applaus ertönte von der männlichen Stimme.
„Keine Bewegung, oder ich werde Sie töten!", drohst du.
„Ts, ts, ts. Das würde ich aber lieber lassen.", ertönt dieStimme erneut und der Mann schnipst. „Es sei denn du willst eineKugel durch dein Herz gejagt kriegen."
Mit diesen Worten erscheint ein roter Lichtpunkt auf deiner Brust.Der Mann tritt ins Licht und du erkennst ihn sofort – Jim Moriarty.König der der Unterwelt. Was will er von DIR? Skeptisch blickst duihn an.
„Ich habe schon viel von dir gehört.", sagt er. „Und wie ichsehe bist du verdammt talentiert. Wie sieht es aus? Möchtest du fürmich arbeiten?", bietet er dir an.
Du kannst es nicht glauben. Für's Morden bezahlt werden? War das einTraum? Schnell nickst du, um zu bejahen. „Natürlich. Wann kann ichanfangen?", fragst du.
„Jederzeit. Willkommen bei uns.", grinst Jim und gibt dir dieHand.
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Jaaaaa, das war jetzt ETWAS brutal, aber ich musste dampf ablassen. Hoffe das macht nichts :'D Irgendwelche Schreibwünsche? I'M OUT OF REQUEST!!! Wünsche sind immer willkommen!!!
And as always, I will SEE YOU (!) in the next chapter!
Buh, bye *waves* :)
Balko37
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The Criminal and me - The (not so) ordinary life with a Consulting Criminal
FanfictionWie würde wohl das Leben mit dem gefährlichsten Verbrecher der Welt aussehen? Hier bekommt ihr eine Reihe von Oneshots, wie es wohl aussehen könnte, mit Jim Moriarty zusammen zu leben.