Teil3

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KAPITEL 3

5 Jahre sind nun seitdem Nahtod Erlebnis meines, inzwischen Ehemannes, vergangen und er blüht richtig auf. Unsere Tochter ist ein kleiner Teufel. Mein Mann und sie haben sich verschworen. Nun war einer dieser Sommermorgende die Severus und ich kuschelnd im Bett verbrachten, beziehungsweise Severus lag über mir und verwöhnte meinen Hals während ich immer wieder durch seine Haare strich. ''Lucy könnte...jederzeit hereinkommen'' brachte ich keuchend hervor, doch widersprach mein Körper mir, denn er wollte mehr. Viel mehr. ''Du widersprichst stehts dir selbst mein Engel'' raunte Severus grinsend und hinterließ einen unübersehbaren Knutschfleck. Ich will ihm gerade die Pyjamahose runterziehen als es klopft. Wir sehen uns an und er legt sich neben mich, ganz dicht an mich und ich kuschele mich an ihn. Es scheint noch als würden wir schlafen weswegen Severus uns zudeckt und wir die augen schließen. Kurz darauf hören wir das aufgehen einer Tür kleine Sohlen die über den Boden tapsen und kurz darauf kleine Hände und Beine die auf unser Ehebett krabbelten und sich an mich schmiegten. Lächelnd öffnete ich ein Auge und sah kurz zu meinem kleinen Teufel hinab und zum Wecker. 9 Uhr zeigte die Uhr und ich spürte eine kleinen Finger an meiner Wange. ''Mami, bist du wach?'' fragt meine Tochter vorsichtig und piekst mir in die Wange. ''Jaaa'' sage ich und schon umgreife ich sanft ihren Bauch hob sie hoch und setzte sie auf meinen Bauch, worauf sie lachte. Ich liebte ihr Lachen an meinem Ohr und drehte sanft den Kopf zu Severus der mich voller Liebe zu mir und der kleinen anlächelte. ''Papiiiiii'' quietschte Lucy und streckte die Arme nach ihm aus. Sofort nahm er sie in den Arm und legte sie zwischen uns. Lächelnd drehte ich mich zu ihm und beobachtete ihn mit dem Umgang der Kleinen. ''Papiii kuscheeln'' quietschte Lucy und krabbelte auf ihn drauf. ''Gruppenkuscheln!'' rief ich nun lachend aus und schlang die Arme um den Oberkörper meines Mannes . Dieser schlang einen Arm um seine Tochter und mich und lachte dunkel was mir eine derbe Gänsehaut verpasste. Wir verbrachten den ganzen Tag im Bett und standen nur, wenn nötig, auf. Essen zauberten wir uns ans Bett und auch, das wir Lucy verwöhnten war es uns egal was andere sagten. Denn es waren unsere Erziehungsmethoden.

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