Ist nicht so fluffy
Tao's pov
Ich vermisse wärme nähe und zärtliche berührungen. Aber ich habe einfach viel zu wenig Zeit für eine Freundin. Trotzdem brauche ich nähe und die hole ich mir von meinen Bandmates. Wenn ich mich einsam fühle gehe ich zu Sehun dann kuscheln wir und geniessen die Nähe des anderern. Für mich sind dies die schönsten Momente. Auch heute fühlte ich mich wieder so leer also stand ich auf und klopfte an Sehuns Hotelzimmer Tür. Er öffnete und ich trat in sein Zimmer er lächelte:" komm her Maus". Ich umarmte ihn und er zog mich in seine Arme. Wir standen ne weile da und umarmten einander. Normal würden wir uns jetzt in sein Bett legen und kuscheln aber heute war es irgendwie anders. Er setzte sich auf einen Sessel und zog mich auf seinen Schoss. Ich dachte mir nichts dabei und setzte mich auf seinen Schoss. Ich sass mit dem Gesicht zu ihm und er streichelte meinen Hinterkopf. Ich legte meine Hände un seinen Nacken und streichelte ihn ganz vorsichtig. Er starrte in meine Augen plötzlich zog er meinen Kopf zu sich so nah, dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spürte. Er flüsterte:" Küss mich Tao" Ich zuckte zusammen und stand sofort auf und ging zur Tür. Doch bevor ich dort ankam spürte ich Sehun's warme Hände um meinen Köper. Er zog mich zurück und flütsterte in mein Ohr :" Babe küss mich einfach ich will deine Lippen auf meinen spüren" Er atmete in meinen Nacken was mich aufkeuchen liess. Er legte seinen linken Arm um meine Hüfte und seine rechte Hand lag auf meinem Kinn. Er drückte meinen Kopf zurück und küsste mich auf den Hals. Ich keuchte auf und Er öffnete seinen Mund und strich mit seinen weichen Lippen über meinen Nacken was mich aufstöhnen liess. Er lächelte in meinen Nacken und liess seine weichen Hände unter mein Shirt gleiten. Seine andere Hand suchte ebenfalls den Weg unter mein Shirt. Vorsichtig zog er es mir aus. Ich konnte ihm nicht mehr wiederstehen und drehte mich um. Er lächelte mich triuphierend an und hob mein Kinn mit zwei Fingern hoch. Er küsste mich und ich schloss meine Augen. Ich hätte nie gedacht, dass sich das so wundervoll anfühlen könnte von Sehun geküsst zu werden. Unsere Lippen spielten in einem perfekten Rhytmus miteinander. Ich wollte endlich etwas Zunge mit ins Spiel bringen deshalb versuchte ich ihn vorsichtig dazu zu bringen seinen Mund zu öffnen. Was mir aber nicht gelang. Er schien es zu bemerken deshalb drückte mich an die nächste Wand. Er stuppste mit seiner Zunge gegen meine Lippen aber so schnell wollte ich nicht aufgeben. Ich streichelte über seinen Rücken und glitt mit meinen Händen unter sein Shirt und zog es ihm aus. Ich musste mich kurz von ihm lösen um ihn sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Gleich danach presste er seine Lippen wieder auf meine. Ich drehte uns so um, dass er an die Wand lehnte danach zog ich ihn vorsichtig von der Wand weg ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich umarmte ihn und konnte seine weiche perfekte Haut fühlen. Ich berührte seinen Hintern und drückte etwas zu, durch meinen Grapscher war er kurz unkonzentriert, dass nützte ich aus und liess meine Zunge ihn seinen Mund gleiten. Somit hatte ich dieses Spiel gewonnen und jetzt die Oberhand. Ich stuppste seine Zunge an und erforschte damit seinen Mund. Er stöhnte auf als ich meine Fingernägel in seinen Nacken hackte. Wegen luftmangel mussten wir uns voneinander lösen. Er drückte mich auf den Sessel und setzte sich auf meinen Schoss. Wieder küsste er mich. Ich drückte ihn an mich. Er zog meinen Kopf an den Haaren so zurück, dass er auf der Lehne lag. Ich stöhnte und er küsste mich auf den Mund. Mit seinen Händen befestigte er meinen Kopf so, dass ich mich kaum bewegen konnte. Mein Kopf lag immer noch auf der Lehne. Zuerst küsste er mich vorsichtig aber plötzlich liess er seine Zunge in meinen Mund gleiten. Ich konnte nicht als laut aufzukeuchen. Ich kratzte über seinen Rücken und konnte nur ein schmerzerfülltes wimmern hören. Das hielt mich aber trotzdem nicht davon ab weiter zu machen. Seine Hände wanderten von meinem Kopf runter zu meiner Brust und wieder hoch. Er streichelte meinen Oberkörper und ich schloss meine Augen. Er fuhr mit seinen Lippen über meine Jawline so vorsichtig, dass mein Atem zitterte und ich eine Gänsehaut bekam. Um ihn zu necken bog ich meinen Kopf nach unten. Was er aber nicht sehr lustig fand. Mit einer Hand pinnte er meine Hände auf die Lehne. Mit der anderen Hand kippte er meinen Kopf am Kinn auf die Lehne und begann vorsichtig meinen Hals zu küssen. Es brachte mich fast um ihn nicht berühren zu können da meine Hände immer noch auf der Lehne lagen. Er küsste meinen Hals zärtlich. Er strich mit seinen Lippen noch einige male über meinen Hals bevor er anfing an ihm zu saugen. Ich warf meinen Kopf noch weiter zurück. Er massierte meine Brust während dem er an meinem Hals sog. Ich stöhnte auf als er in meine empfindliche Haut biss. Er begann an meinem Hals zu saugen ich keuchte:" sehun nghh nein nicht am Hals haaaaahh morgen auftritt ngggffhh" Er kicherte über meine Laute nickte aber nur. Mit seinen Lippen wanderte er zu meiner Schulter wo er sich anschliessend festsog. Er biss fest in meine Schulter was mich vor schmerz aufstöhnen liess. Sofort leckte er entschuldigend darüber was mich entspannte. Er küsste meine Schulter und meinen Hals. Seine Zunge leckte über meine Jawline und ich stöhnte laut. Endlich liess er meine Hände los. Ich schlang meine Arme um ihn und massierte seinen Rücken. Er küsste mein Schlüsselbein und sog daran ich rammte meine Fingernägel noch ein weiteres mal in seinen Rücken. Er stöhnte und setzte sich auf und küsste mich endlich. Er biss auf meine Unterlippe und liess sie wieder los. Ich hob ihn hoch und trug ihn ins Bett. Dort fiel ich über ihn her. Ich pinnte seine Hände links und rechts von seinem Kopf. Ich wollte ihn auch mal so leiden lassen. Ich sass auf seinen Oberschenkel und lehnte anschliessend so nach vorne, dass ich auf ihm lag. Ich küsste seine Jawline ganz zärtlich und er legte seinen Kopf in den Nacken. Ich nahm danach auch gleich seinen Hals in Beschlag. Er stöhnte laut als ich über seine zarte Haut leckte. Ich küsste weiter nach unten und sog an seiner Brust. Ganz langsam immer weiter nach unten bis zu seinem Bauch. Er war muskulös und es zeichnete sich ein feines Sixpack auf ihm ab. Ich konnte nicht anders als über seinen Bauch zu lecken ganz fein und langsam. Er hatte seine Augen geschlossen und keuchte langsam. Ich küsste seinen Bauch und liess anschliessend seine Hände los. Ich leckte wieder nach oben und er schlang seine Arme um mich. Er zog mich hoch zu seinen Lippen und ich küsste ihn. Während des kusses drehte er sich um so dass ich auf seinem Schoss sass. Er setzte sich auf und starrte in meine Augen. Er begann mich zärtlich zu küssen. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn runter. Er küsste meinen Nacken. "Ahhhhhh sehunnn" keuchte ich und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Er liess seine Zunge tief in meinen Mund gleiten. Er streichelte über meinen Oberschenkel was meinen Atmung zum Zittern brachte. Ich kratzte seinen Rücken runter und massierte seinen Hintern. Er stöhnte in meinen Mund.DER NÄCHSTE MORGEN
Ich öffnete meine Augen und lag auf Sehun. Ich hatte nur Boxershorts an und klebte förmlich auf seinem Körper. Oh mein Gott was ist hier passiert habe ich mit ihm omg ia ich habe und es war perfekt. Ich entfernte mich von ihm und ging ins Bad um mich sauber zu machen. Als ich fertig war hörte ich Sehun's Stimme hinter mir. :" Tao Es tut mir leid" Ich drehte mich um und umarmte ihn :" was tut dir leid?" Fragte ich verwirrt. :" ia das was passiert ist Maus" antwortete er :" aber es war die schönste Nacht meines Lebens." Ich wurde rot und antwortete Wahrheitsgemäss:" iaa finde ich auch" Er küsste mich auf die Stirn und fragte:" sollen wir das mal wiederholen?" Mein Herz schlug höher und ich antwortete:"iaa" Er legte zwei Finger auf mein Kinn und küsste mich fein und zärtlich. Er flüsterte:" Ich liebe dich Tao" Ich zog ihn an mich und flüsterte:" Ich liebe dich auch aber jetzt trag mich nach unten du kleiner Idiot ich kann nicht mehr laufen und du bist nicht gerade unschuldig an dieser Sache" er kicherte und antwortete schnippisch:" da gehören immer zwei dazu übrigens mein Rücken sieht auch aus wie wenn ich an einem Stacheldrat Zaun vorbei gekommen wäre" er hob mich aber trozdem hoch und trug mich.