Peerless Girl

1Kapitel

Ich ging die Straße hinunter und
als ich am Haus unseres Nachbars vorbei lief, sah ich wie er grade seine Blumen im Garten goss. Das tat er immer um dieser Uhrzeit, außerdem ist er eigentlich immer ziemlich schlecht gelaunt.

„Liebes,ich muss kurz weg .ok?"Unterbrach meine mum meine Gedanken , während sie zu unserem quitschgelben Auto ging.„Wohin,denn?Mama du weißt ,dass du mir versprochen hattest, dass wir heute zusammen etwas unternehmen!"sagte ich ihr mit einem  enttäuschten Gesichtsausdruck.Meine Mum kam zu mir ,küsste mich auf die Stirn und flüsterte mir, während sie meine Dunkel braune Strähne hinter mein Ohr strich "Schatz du weißt, ich mache alles für dich, aber heute ist nun mal etwas wichtiges dazwischen gekommen,Tut mir Leid!".Ich drehte mich um und rannte ins Haus ,damit ich keinen Heul Anfall bekam .Immer dasselbe, immer wieder kommt etwas dazwischen !!!

Ich hätte ja gerne etwas mit meinen Freunden gemacht, doch ich hatte einfach keine Lust auf sie ,also nahm ich mir Popcorn aus dem Schrank setzte mich auf Sofa und wechselte von Kanal zu Kanal.

Bis ich dann einschlief.

Ich stand in der Cafeteria nahm mein Essen heute gab es Spaghetti Bolognese eines meiner Lieblings Gerichte ich nahm mein Essen und setzte mich an einen freien Tisch,dabei ging ich an einen Tisch vorbei wo eine Gruppe Mädchen darüber tuschelten das heute vollmond sei .Als  ich dann auch begann meine Gabel in meinen Spahgettis zu drehen,

sah ich wie meine beste Freundin Merya mit einem breitem Grinsen auf mich zukam mit allen Blicken auf mich Gerichtet, stolperte sie über Maxons Beinen der ein Tisch neben mir saß und knallte mit ihrem Kopf gegen die Tischkante meines Tisches sie gab einen lauten Schrei aus sich und begann zu weinen,ich schmiss meine Gabel in mein Teller und rannte auf sie zu um ihr zu helfen.

In iherer Stirn war überall Blut es sah einbisschen aus wie ein Loch.oh,mein Gott!!!realisierte ich erst jetzt und schrie jetzt so laut ich konnte „Hilfe!!!!!"

Plötzloch ruttelte irgentetwas an mir und sagte meinen Namen„Amberly ,was ist los ??"ich rubbelte ein meinen Augen bis ich dann erkannte das es meine Mum war.ich sagte ihr mit einer genervten Stimme„nichts!"
Sie schaute mich fürsorglich an streichelte mir über die Stirn und meinte das ich beim Schlafen geschrien habe. Nun merkte ich das ich noch im Sofa total verschwitzt .