Chapter One

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"Ich weiß nicht warum, aber es hilft mir irgendwie." , sagte ich zu meinem Therapeuten. Ich ging hier schon seid einigen Monaten hier hin. "Wenn ich das richtig verstehe...du verschickst Briefe und Flaschenposten ohne zu wissen an wen? Und das hilft?" , fragte meine Therapeutin. Sie musterte mich komisch. "Ja ich lasse meine Gefühle raus." Sie musterte mich wieder. Sie schrieb stirnrunzelnt etwas auf. Nach der Stunde ging ich zum Dekoladen und kaufte ein bisschen Papier und einige Glasflaschen. In einer Woche beginnen die Sommerferien und da habe ich noch mehr Zeit. Nach den Sommerferien gehe ich nicht mehr zur Schule. Ich habe dann zwar keinen Abschluss, aber mehr Zeit um mein restliches Leben zu genießen. Die Ärzte geben mir noch knapp 1.5 Jahre und das ist echt traurig. Als ich bezahlt habe gehe ich aus dem Laden und spaziere am Wasser entlang. Einige große Schiffe fuhren auf dem Wasser. Frauen mit Kinderwägen und einige Surfer kamen aus dem Wasser. Meine langen blonden Haare wehten mir ins Gesicht. Ich hatte kleine kringel Löckchen und trug ein Schwarzes Top mit einem weißen Cardigan und eine hellblaue Jeans. Meine weißen Chucks sind schon dreckig.
Meine Mum erwartete mich schon mit dem Abendessen. "Hast du schon wieder dein Geld für irgendwelche Flaschen ausgegeben? Rose da antwortet doch keiner drauf!", sagt meine Mum. "Ich weiß aber ich...keine Ahnung mir hilft das."
Es gab meine Lieblings Pizza mit Schinken und Brokoli. Hört such komisch an aber ich liebe sie!
Als ich in meinem Bett liege fange ich an einen Brief zu schreiben und ihn in die Flasche zu stecken.
In meinen Gedanken versunken schlafe ich lächelnd ein.
Mein Wecker weckt mich mit einem lauten Schrillen Ton. Heute ist ein Klassenausflug geplant. Meine Freundin weiß nich nicht, dass ich nach den Sommerferien nicht mehr in die Schule komme. Ich bekomme bei diesem Gadanken wieder Tränen in den Augen.
Ich binde meine Haare zu einem Zopf. Dazu ziehe ich eine dunkelblaue Jeans an mit einem 5SOS T-Shirt. Ich hole meine schwarzen Vans aus dem Schuhschrank. "Guten Morgen Liebling", begrüßt mich meine Mum. "Wie geht es dir?", fragt sie und schaut mich neugierig. "Morgen. Ganz gut." , antworte ich. Ich gebe immer nur kirze Antworten. Ich setzte mich zu ihr an den Tisch und esse ein Brötchen. "Soll ich dich heute zum Fluss bringen?", fragte meime Mutter. Wie jeden morgen laß sie in der Zeitung. Mein Vater war ein halbes Jahr lang in Dubai. Er war ein ziemlich berühmter und beliebter Architekt. Mich würde es nicht wundern wenn er ein Haus in Dubai mitplanen würde. Ich trank meinen Milchkaffee und stand auf. Ich packte einen kleinen Rucksack mit etwas zu essen. Immerhin gingen wir wandern. "Ja bitte fahr mich." , sagte ich. Eine Flasche habe ich aber schon in meinen Rucksack getan. Die Flasche wollte ich mit meiner Freundin verschicken. Sagt was ihr wollt aber ich find es besser als jede Therapie!

"Hey!", sagte Coco und drückte mich einmal durch. Während dem wandern haben wir viel gelacht auch mit den anderen aus unserer Klasse. "Du Coco...ich muss dir mal was beichten." ,begann ich. "Die Ärtzte geben mir ohne spezielle Medikamente 1, 5 Jahre. Ich könnte die Medikamente nehmen, aber ich wäre nur von denen abhängig und sind wir mal ehrlich...in den nächsten 1, 5 will ich leben!" ich schaue sie an und erwarte eine Antwort. "Du machst also keinen Abschluss? Aber ich kann nich zu dir kommen oder?" Ihr schießen Tränen in die Augen. Ich holte ein Taschentuch aus meiner Tasche und trocknete die Tränen. Ich zog sue in eine Umarmung. "Hast du es schon Luke gesagt?" Ich schüttel den Kopf. Luke war mein bester Freund.
Coco und ich gehen zusammen auf ihn zu. "Er zog uns in eine Umarmung. "Was ist los?"
"Ich gehe nach diesem Schuljahr von der Schule." , sagte ich. Coco schaut mich ein wenig so an wie: Wo bleibt der Rest der Aussage?!
Ich ignorierte es. Luke kenne ich schon seid dem Sandkasten. Sowas kann ich ihm nicht sagen!
Nach einer Stunde machten wir eine Pause. Coco und ich gingen zum Fluss. Ich holte meine Glasflasche raus. Ich schaute sie an und warfnsie mit Coco in den Fluss. "Vielleicht findet sie jemand...", sagte Coco. Ich hatte noch genug Hoffnung um dies zu glauben...

《 Hey Leute! Das ist mein erstes Buch und bitte nehmt es nicht allzu ernst! Ich würde mich über Feedback freuen! 》

Her Message - Dear DiaryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt