Chapter Two

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Liebes Tagebuch!
Die Sommerferien haben begonnen und ich ziehe mich langsam aber sicher zurück. Coco ist in Kanada bei ihrer Familie und Luke spricht nicht mehr mit mir. Coco hatte ihm die ganze Wahrheit erzählt. Er ist nun sauer, dass ich ihm nichts von der Diagnose und meiner verbeleibenden Zeit hier auf diesem wunderbaren Planeten erzählt habe. Ich konnte nicht. Es hätte mein Herz gebrochen. Nein ich stehe nicht auf ihn, aber er ist mir wichtig...
Ich klappe das kleine lilane Buch zu. Ich vermisse meine Freunde. Es nun mal so. Ich mache mich fertig und setzte mich aufs Fahrrad. Ich trage heute ein hellblauen Kleid mit Blümchen drauf. Das Kleid hatte ich früher immer an. Vor meiner Diagnose. Ich stopfe meine Kopfhörer in mein Ohr. Gerade läuft Shake it out. Das ist mein Lieblingssong seid mein Ex mich verlassen hat. Besser gesagt hat er per Sms Schluss gemacht. Er ist während unserer Beziehung nach Spanien gezogen. Nicht mal per Skype hat er sich von mir getrennt. Ein echter Feigling. Außerden begleitet mich dieser Song durch den Tag. Ich versuche meine Vergangenheit hinter mit zu lassen.
Ich stelle mein Fahrrad an einem Baum ab. Ich nehme mir eine Flasche aus den Korb und spaziere am Meer entlang. Das ist der Vorteil in Klaifornien zu leben.
Ich setzte mich auf eine Bank und schaue aufs Meer. Langsam gehe ich nach vorne und schmeiße die Flasche so weit es geht ins Meer. Vielleicht findet jemand eines Tages eine der Flaschen. Ich gehe zurück zum Fahrrad und fahre nachhause.
"Heute läuft Greys Anatomie.", verkündet meine Mutter. Sofort setzte uch mivh zu ihr aufs Sofa. Wir unterhalten uns immer über die Charaktäre und lachen einige aus. Wenn etwas trauriges passiert sind wir still und schauen geschockt zu.
"Was hältst du davon, wenn wir mal einen Kurztrip machen? Wie wärs mit New York? Oder Los Angeles? Ich meine es ist ja langweilig nur hier in Sacramento zu hocken! Erst Recht in den Sommerferien." ,sie zwinkerte mir zu. "Wenn dann nach New York!", sagte ich lachend. Ich wollte eigentlich auf ein College für Gesang gehen, aber das wird nichts mehr. Ohne Abschluss gehts halt nicht. Ich will einmal auf dieser Bühne stehennund singen. Einmal!
Sofort setzten sir uns an den Computer und buchten einen Flug it Hotel. "Ende der Sommerferien kannst du deinen Traum verwirklichen! Zumindest einen Teil." Ich lächelte zufrieden als meine Mum das sagte. Ich war so unglaublich glücklich.
Ich fing an von einer großen Broadway Karriere zu träumen.
Zwei Wochen später...
Langsam aber sicher entferbte ich mich von allen. Meine Therapeutin htte geasagt es sei normal und folgen der Krankheit. Dies stimmte nicht ganz. Ich war extrem traurig, dass keiner ausser ein 30 Jähriger auf meine Flaschenpost geantwortet hatte. Ich war mit Coco shoppen und hatte keine Lust. Lustlos zog ich mir wiederwillig ein hellgrünes Kleid an mit Spitze. Es sah echt süß aus und hab esnauch gekauft, aber nur damit Coco zufrieden ist. Nach dem Kauf hing ich es in den Schrank. Als ich die linke Tür öffnete erblickte ich ein schwarzes Kleid. Es war mein Beerdigungs Kleid. Das Kleid in dem ich beerdigt werden wollte. Das hört sich echt verrückt an, aber das haben einige Teenager aus unserer Station im Krankenhaus gemacht. Einige sind leider schon gestorben. Unter anderem meine Freundin Lucy. Ihr Kleid war rosa. Sie war achon immer glücklich gewesen und ich sollte versuchen sie so in Errinerung zu behalten. Mir kamen Tränen. Rechtzeitig schlug ich die Schranktür zu. Eines Tages würden meine Eltern hier stehen und meine Sachen ausmisten. Ich hätte vom Himmel aus nichts zu melden. Bei diesem Gedanken bekam ich Bauchschmerzen und lege mich ins Bett. Ich schalte meinen kleinen TV an und schaue die Nachrichten...

《 Halli Hallo! Danke fürs lesen und ich freue mich über Feedback 》

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 08, 2016 ⏰

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