Kapitel 1.

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Mein Kopf tat weh. Meine Augen konnte ich nicht öffnen. Jedoch wusste ich, das ich auf dem Boden lag. Ich spürte es. "Leute?" Fragte eine bekannte Stimme. Es war Tineke. "...T? "Fragte ich schwach und um mich herum hörte ich noch andere Geräusche. Bewegungen. Endlich konnte ich meine Augen öffnen und ich guckte mich neugierig um. Wir waren in einem unbekannten Haus. Wurden wir entführt?." Weiß einer von euch, wo wir sind? "ergriff Felix das Wort."Wenn ich das wüsste!"lachte sein Kumpel Michel der gerade aufgestanden war und sich neben ihn stellte. Ich machte es ihm gleich und stand auf und ging auf ein Fenster zu." Oh nein... " sagte ich leise. Der ein oder andere scheint mich jedoch gehört zu haben. "Was?!" Fragte Ariane und kam zu mir. "Ich weiß wo wir sind!" sagte ich nun etwas lauter. Natürlich wurden die anderen neugierig und wollten es wissen."Wir sind hier in Gotham." "Wat für ein Ding?" kam es von Nico zu Wort. "Gotham! Die Stadt die von Batman beschützt wird! BATMAN!" Die Augen der anderen weiteten sich."Wie geil ist das denn!" "Garnicht! Ich dürft nicht vergessen, das wenn es einen Helden gibt, Schurken nicht weit entfernt sind." warnte ich die anderen. Manche wurden blass. Daran hatten sie garnicht gedacht. "Ok, lasst uns einen Ausgang finden!" Die anderen waren sich erst nicht sicher, aber schließlich suchten wir alle nach den Ausgang.
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"Bist du dir auch ganz sicher?" Fragte mich Ariane. "Na klar! Ich habe die Batman Filme gesehen! Wenn wir Bruce erreichen, können wir auch vielleicht Batman finden. Bruce Wayne ist ein Freund von Batman." log ich. Bruce ist ja schließlich Batman.
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Wir haben es irgendwie geschafft ins Wayne Tower zu gelangen. Aber Bruce konnten wir nicht finden. "Mr.Fox?" Er drehte sich um."Was kann ich für dich tun?" Fragte Fox mich freundlich. "Sie müssen uns zu Mr. Wayne bringen! Es geht um unser Leben!" flehte ich ihn an. Damit hatte der Mann nicht gerechnet. Er guckte mich etwas überrascht an aber nickte schließlich und brachte uns tatsächlich zu Bruce. "Er befindet sich hinter dieser Tür,in seinem Büro." "Vielen Dank Mr!" bedankte ich mich und er verschwand mit einem Lächeln. "Ok... Ich möchte alleine mit Ihm reden. Also... Ist das ok? Ich meine, er wird sich überstürzt fühlen wenn ihr alle mitkommt.Könnt ihr bitte hier bleiben?" Sie nickten. Zum Glück.
...
Ich räusperte mich. Bruce sah auf und guckte mich etwas fragend an. "Was kann ich für dich tun?" Ich grinste. "Nun... Es gibt da ein Problem. Meine Freunde und ich sind ahnungslos hier in Gotham gelandet und wie sie bestimmt wissen gibt es hier tausende Gefahren. Leider bin ich die einzige die von diesen Gefahren weiß. Alleine werde ich meine Freunde nicht beschützten können...Aber vielleicht können sie mir helfen?Batman?" den letzten Satz flüsterte ich. "Ich soll Batman sein? Wie kommst du darauf
?"lachte er etwas." Bruce... Ich meine es ernst. Sie brauchen mich nicht anzulügen.Bitte! Ich brauche dringend Hilfe! "flehte ich ihn an. Er scheint zu überlegen."Wo sind bloß meine Manieren?! Ich bin übrigens Astriya." "Freut mich" antwortete er. "Wo wohnt ihr?Wir könnten es bei euch in Ruhe besprechen." "1-Wir haben kein Zuhause. Wir sind in einem Rathaus aufgewacht. 2-Die anderen wissen nicht, dass sie Batman sind. Nur so zur Info." sagte ich. "Ok, Dann wohnt ihr bei mir." Er stand auf und ich folgte.
...
"OMG! Das Haus ist so riesig!" staunte Tineke, als wir unser neues Zuhause erkundeten. "Danke nochmal Bruce." "Immer wieder doch Astriya." Um ehrlich zu sein fand ich es komisch, das er uns in sein Haus lässt. Er kennt uns ja kaum. Obwohl... Er gehörte zu den Guten. Wir waren schutzlos. Wir haben unsere Hände in Unschuld gewaschen. Warum sollte er uns dann ablehnen?

Plötzlich in GothamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt