(Ich möchte mich vorerst einmal dafür entschuldigen, dass ich so lange nicht mehr geupdatet habe, aber ich hatte sehr viel Stress auch mit dem Abi. Aber ich habe jetzt meine Prüfungen rum und werde hoffentlich jetzt wieder regelmäßiger updaten.)
Am nächsten Morgen, war ich extrem müde mir kamen die ganze Nacht die Bilder hoch, wie Justin über mir lag und mich dreckig angrinste.. ich sah wahrscheinlich echt schrecklich aus, aber da mich ja sowieso keiner zu Gesicht bekommen wird..
Irgendwann konnte ich mich dazu motivieren aufzustehen, um eine Dusche zu nehmen. Ich beschloss ersteinmal kalt zu duschen, um wach zu werden. Nach gefühlten Stunden stellte ich das Wasser auf warme Temperatur. Auf einmal stand Justin vor der Dusche. SCHEIßE!!!! Ich verdeckte so gut es geht meine Körperteile, auch wenn er weiß, wie ich nackt aussehe... ist es mir unangenehm. Er steigt einfach so mit in die Dusche "Morgen" sagte er mit einem Grinsem im Gesicht.
Ich bekam einfach kein Wort raus und war in einer Schockstarre gefangen. Justin kam mir immer näher und fing an meine Schlüsselbeine zu küssen. Er berührte mich überall.. ich fange an zu weinen, wann wird das alles ein Ende haben? Als er mich hochhebte fing ich an zu schreien und versuchte ihn zu schlagen, doch es hat nichts gebracht.. er drang trotzdem in mich ein vergnügte sich.. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor bis er endlich aufhörte. Ich stand einfach nur stumm und regungslos so da, während er ohne was zu sagen aus der Dusche gegangen ist.
Ich stand wohl noch ein paar Minuten so da, denn mir wurde so langsam kalt.. Ich beschloss mich anzuziehen und mich in mein Bett zu legen. Ich werde wohl nie eine Antwort auf die Frage bekommen, wieso er grade mich als sein "Opfer" ansieht.
Justin P.O.V
Ich schliche mich ins Badezimmer zu ihr in die Dusche. Sie versuchte ihren Körper zu verdecken, aber da ist ja nichts was ich nicht schon gesehen hatte. Sie hatte Angst, das sah man ihr an, aber die Lust in mir war grade größer als mein Mitgefühl. Manchmal fühle ich mich echt wie besessen von der Lust. Ich kam ihr immer näher bis ich letztendlich ihre Schlüsselbeine küsste und den Rest ihres Körper berührte. Oh man das tut so gut, ich grinste sie dreckig an doch sie fing an zu weinen. Wie gesagt besiegte mich das Gefühl nach mehr und so hebte ich so hoch und drang in ihr ein.
Nachdem ich meine Lust gestillt hatte verließ ich die Dusche wortlos. Mich plagt ein schlechtes Gewissen, ich muss echt mal meine Bedürfnisse irgendwie im Griff kriegen, wenn ich sie behalten will.
Später am Abend
Ich sitze nun im Wohnzimmer und schlatete grade durchs Fernsehen, als ich Geräusche warnehme. Kate kommt schleppend die Treppe runter und setzt sich zu mir auf die Couch. Hat wohl doch keine so große Angst vor mir? Naja eigentlich soll sie ja gar keine Angst vor mir haben. Ich muss sie irgendwann mal über die Situation aufklären..
Kate P.O.V
Ich ging die Treppe runter und wollte eigentlich nur ein Glas Wasser trinken, da mein Hals echt trocken war, doch da sah ich Justin im Wohnzimmer sitzen. Ich weiß eigentlich sollte ich ja Angst vor meinen Vergewaltiger haben, aber irgendwie ist da so ein Gefühl in mir was mich glauben lässt ihm nahe sein zu wollen. Ich verstehe mich selbst nicht, aber ich kann mich ja auch nicht ewig oben in "meinem" Zimmer verschanzen oder?
Vielleicht denkt ihr ja auch ich bin bekloppt oder so aber ich wollte jetzt nur irgendwie seine Nähe spüren auch wenn ich vorhin.. naja ihr wisst schon. Also ging ich auf die Couch zu und setzte mich natürlich nicht direkt neben ihn hin, aber halt naja in seiner Nähe eben.
Es herrschte Stille.. Naja was soll er, geschweigedenn ich, auch schon groß sagen? "Hab ich dir vorhin eigentlich weh getan?" fragte er mich direkt. "Ja.." und wieder antwortete er wie beim letzten mal "Tut mir leid ich wollte das nicht.." mit sanfter Stimme. Wow schon wieder dieser sanfte Ton irgendwie bereitet mir diese Stimme Gänsehaut.. 'auch nicht mehr normal' dachte ich mir.
Ich frage mich die ganze Zeit über, was ich hier eigentlich suche. Also beschloss ich ihn später mal drauf anzusprechen..
Nachdem wir eine Weile Fernsehen geguckt haben und die ein oder anderen Wörter ausgetauscht hatten, schaltet Justin den Fernseher aus. JEr rückte näher zu mir und ich hatte erst Angst bis er seine Arme öffnete. Ich zögerte erst, aber dann entschied ich mich doch dafür mich in seine Arme zu legen. Wir lagen einige Zeit hier bis ich den Entschluss fasste ihn jetzt drauf anzusprechen.
"Justin kann ich dich mal was fragen?" sagte ich mit leiser Stimme. "Ja was gibt's denn?" antwortete er. Also gut möglicherweise werde ich ja jetzt mal endlich erfahren was ich hier mache. "Warum bin ich hier und wieso stellst du diese.." ich setzte neu an ".. diese Dinge mit mir an?"
Es herrschte eine Weile Ruhe bis Justin zum antworten ansetzte. "Also.." fing er an, Justin wollte grade weiter reden als sein blödes Handy klingelte. Natürlich war es ihm wichtiger an das Handy zu gehen als mir auf meine Frage zu antworten. Das hatte doch sowieso alles keinen Sinn. Ich stand auf und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Oben angekommen machte ich mich schonmal soweit bettfertig. Ich legte mich auf mein Bett und schlief auch kurze zeit später ein.