Im Sturmflug verliebt

Kapitel 20

Ganz schnell geschrieben. Rechtschreibfehler vorprogrammiert!!! Sorry.

Zuhause angekommen kommt direkt mein Dad aus seinem Arbeitszimmer und stellt sich vor mich.

"Wo warst du so lange?"

"Chill mal. Ich habe dir geschrieben, dass ich gleich komme."

"Hä?"

"Ja, wenn du nicht auf dein Handy guckst ist das nicht mein Problem."

Keine Ahnung warum ich gerade so scheiße zu ihm bin, aber irgendwie stört es mich, dass der Ben nicht helfen wollte.

"Fräulein, benimm dich."

"Sorry."

"Willst du etwas Essen?", fragt er dann.

"Nein, ich glaube ich gehe früh schlafen."

"Was, das machst du doch sonst auch nicht."

"Tja, irgendwann ist immer das erste Mal. Warum dann nicht heute?"

"Okay, dann Schlaf gut. Gute Nacht", sagt er und drückt danach ein Kuss auf meine Stirn. Verschwindet dann in seinem Arbeitszimmer. Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mich direkt aus. Dann meine Schlafsachen an und ab in Bad. Dort putze ich mir meine Zähne und schminke mich ab.

In meinem Bett Decke ich mich direkt zu und ziehe die Decke bis zu meiner Nasenspitze. Meine Augen werden schwerer und fallen zu..... als mein Handy eine Nachricht empfängt.

Seufzend nehme ich es in die Hand und öffne den Chat.

Eine Nachricht von Robin.

'Hey Baby, habe mich gefreut dich zu sehen. Das mit Morgen steht? Deinem Bruder geht es super. Bis morgen. Kuss.'

In diesem Moment fällt mir gerade ein, das ich eigentlich ganz schön sauer auf ihn bin. Die Sache mit Laura fällt mir jetzt erst wieder ein. Wie konnte ich nur so doof sein und ihn anrufen. Ich bin sooooo bescheuert, aber in diesem Augenblick habe ich nur an Ben gedacht und was für ihn das Beste ist.

Soll ich morgen was mit Robin machen? Ich könnte heraus finden, was zwischen ihm und Laura läuft. Nein, lieber nicht. Oder doch? Ach keine Ahnung ich bin verwirrt und müde. Also beschließe ich es morgen zu entscheiden.

~Nächster Morgen~

Ich wache durch das sich öffnen der Tür auf. Mein Dad streckt den Kopf hindurch und bittet mich aufzustehen, weil die Schule gleich beginnt. Also schwinge ich meine langen Beine aus dem Bett und gehe in Bad. Dort halte ich meinen Morgenroutiene ab, schminken und so weiter. Danach ziehe ich mich an.
Unten in der Küche treffe ich auf Dad, der gerade an der Kaffemaschiene steht und mir dann eine Tasse mit dampfenden Kaffe hinhält. Dankend nehme ich sie an und beginne zu trinken.

Ich nehme mir noch schnell aus dem Obstkorb eine Banane und einen Apfel, dann gehe ich in den Flur und ziehe mich an.

Der Bus kommt und ich steige ein. Lotta ist nicht zu sehen. Hmmmm.

Ich rufe Sie einfach mal an.

"Hier ist Lotta", erklingt einen Krakestimme am anderen Ende.

"Du hörst doch aber gar nicht gut an. Geht's dir gut?"

"Das hört man? Scheiße. Ich hasse es. Ja ich habe schnupfen."

Und wie auf Kommando beginnt sie zu nießen.

"Du arme. Ich hoffe es geht dir schnell besser, dann bin ich nicht allein in der Schule und du musst mir noch alles von.... ähhh.... wie heißt er nochmal?"