Imagine Jim discovering your self-harm scars

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A/N: WARNING! Dieses Chap beinhaltet Borderline und Depression. Wenn ihr selber an so etwas leidet LEST ES AUCH BITTE NICHT DURCH! Ich will hier niemanden dazu bringen, das zu machen, damit das klar ist! Darum hier noch mal: ACHTUNG! BORDERLINE UND DEPRESSION!!! Ist aus einer Laune heraus entstanden. Ihr könnt euch vorstellen wie ich mich gefühlt habe ^^'


Imagine Jim discovering your self harm scars

Words: 379

Du stehst im Bad vor dem Waschbecken. Ein Spiegel hängt dirgegenüber und du siehst dein Spiegelbild. Am liebsten würdest du eszerschlagen, doch das hast du schon einmal ausprobiert. Das Einzigewas es dir gebracht hat, war eine blutige Hand.

Die Stimmen fangen wieder an mit dir zu reden.

Du kannst nichts.

Du schaust auf die Rasierklinge, die du in der Hand hast. Langsambringst du sie an deine Haut und spürst das kühle Metall. Du machstzuerst einen kleinen Schnitt, ganz leicht. Langsam tropfen kleinerote Blutflecken in das Waschbecken.

Keiner braucht dich.

Manchmal fragst du dich wirklich, ob die Stimmen nicht recht haben.Wer braucht dich? Wer würde dich vermissen? Vermutlich niemand. Allewären viel besser dran ohne dich.

Du machst einen weiteren Schnitt, dieses Mal tiefer. Scharf ziehst dudie Luft ein, als du den Schmerz spürst.

Selbst deine Eltern sind enttäuscht von dir.

Du machst noch einen tiefen Schnitt, als dich plötzlich dieTürklingel aus den Gedanken reist.

Verdammt, du hattest total vergessen, dass Jim heute vorbei kommenwollte, um mit dir ins Kino zu gehen.

Schnell wischt du das Blut von deinem Arm und ziehst dir einen langenPullover über, um die Narben zu verdecken. Schließlich machst dudem Consulting Criminal die Tür auf.

„Hey, Jim!", lächelst du. Inzwischen bist du darin geübt,Leuten etwas vorzugaukeln. Selbst Jim, der Menschen gut lesen kann,hat bisher nichts von deinen Narben oder Depressionen gemerkt.

„Bereit für den Film?", fragt Jim und grinst dich an.

Du nickst fröhlich.

Plötzlich tritt auf dem Gesicht des Criminals ein besorgter Blick.„Was hast du da gemacht?", fragt er und deutet auf deinen Arm, soein Blutstropfen herunter läuft.

„Ach, das.", versuchst du ihn zu beruhigen.

Er nimmt deinen Arm und schaut ihn sich genauer an. „Warum hast dumir nie davon erzählt?", wollte er wissen.


Jim beschließt, dass ihr in deiner Wohnung bleibt. Ihr schaut euchDVDs an und redet. Es tut dir gut, ihm endlich alles erzählen zukönnen. Jemanden zum reden zu haben.

Du legst deinen Kopf auf seine Schulter. „Danke, Jim.", sagst duund er gibt dir einen Kuss auf die Stirn.

„Ich bin immer für dich da.", antwortet der Consulting Criminalund umarmt dich.

The Criminal and me - The (not so) ordinary life with a Consulting CriminalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt