♡~Vom Streber zum Badgirl~♡

Kapitel 21

P.O.V Gut aussehender Junge

Scheiße man die kratzt ja hier komplet ab.

Plötzlich nahm ich ein schönes helles Lachen war. Erst wollte ich mich umschauen bis ich auf das Mädchen unter mir schaute. Und es stellte sich heraus das sie Lachte obwohl sie fast am abkratzen ist. Aufeinmal machte sie die Augen auf  und schaute mich an. Ich schaute natürlich zurück in ihre nicht wieder zu erkennenden Augen. Die Augen waren mittlerweile glasig/milchig und somit gab es keine richtige Farbe mehr, nur noch weiß das in ihren Augen herrscht.

Um sicher zu stellen das sie kein Fieber hatte legte ich zur vorsicht meine Hand auf ihrer Stirn, da sie immer noch am lachen war, aber überraschender weise war sie nicht warm sondern eiskalt und das war das Zeichen sie hoch zu heben und so schnell wie es ging zu meinem Auto zu rennen und sie ins nächst beste Krankenhaus zu bringen.

Dies alles geschah in nur wenigen Sekunden.

Als ich sie sicher neben den Beifahrersitz hingesetzt hatte und sie sicher angeschnallt hatte, habe ich noch meine Lederjacke um sie gelegt, da sie aufeinmal würchterlich angefangen hat kalt zu schwitzen (hoffe ihr wisst wieder was ich meine. :D).

Nachdem ich die Tür zu geschlagen habe auf der Seite des Mädchens bin ich so schnell wie nur möglich auf die Fahrer Seite gehetzt und bin ohne mich anzuschnallen los gefahren.

Oke erwischt ich schnalle mich nie an aber das ist mir auch egal.

Hoch konzentriert fuhr ich so schnell und so sicher wie es nur ging.

Natürlich fuhr ich über viele Huckel aber um das Mädchen zu retten musste ich  den schnellsten Weg nehmen und der war nur mal der, denn ich fuhr.

Als ich auf der schnell Straße fuhr, gab ich noch mal mehr Gas als nötig. Ich war mittlerweile bei 256km/h. Ich überhollte Autos und auch einmal ein Polizeiwagen der Unglücklicher Weise mir folgt ist.

Doch auch das hielt mich nicht auf weiter zu fahren. An einer roten Ampel, an einer gefährlichen Kreuzung angekommen wollte ich erst mal stehen bleiben, doch ich endschied mich dagegen und wartete ab, bis ich noch mal vollgas geben konnte und mitten all der anderen Autos durch fahren konnte.

Als der Moment gekommen ist fuhr ich noch schneller als 256km/h. Ich fuhr fast 350km/h und als ich mitten auf der Kreuzung war hörte ich nur noch gehupe der anderen Autos.

Aufeinmal blieben alle Autos stehen weshalb weiß ich nicht aber das war mir nur recht. Auf der anderen Seite der Kreuzung angekommen drosselte ich mein Tempo wieder auf 200km/h, da der Verkehr dichter wurde und es unmöglich war zu übhollen, außer man wollte gleich direkt im Himmel oder in der Hölle landen. 

Fast am Krankenhaus angekommen fühlte ich noch mal ihr Puls am Handgelenk.  Der Pulsschlag war sehr schwach und das Mädchen wurde von Sekunde zu Sekunde immer bleicher,  selbst ihre Lippen waren schon leicht bläulich gewordenen und das war meist kein gutes Zeichen, also gab ich noch mal mehr Gas als nötig und fuhr die restlichen 3 km mit 250km/h. Vor dem Krankenhaus angekommen parkte ich mein Auto davor und holte das mir unbekannte Mädchen von der Beifahrer Seite und rannte so schnell wie es geht rein.

Beim rennen fühlte ich die ganze Zeit ihr Puls und wie schon vorher wurde es mit jeder Sekunde langsamer bis es ganz stehen geblieben ist.
Doch zu meinem Glück war ich schon an
der Rezeption angekommen und schrie gleich drauf los,  das sie sofort dieses Mädchen wiederbeleben mussten.
"Bitte beruhigen sie sich bitte. Die Ärzte sind schon auf den Weg."
"Ich bin ruhig, nur bringen sie dies Mädchen wieder zum leben oder sie haben hier schnell Probleme mit meinem Vater und glauben sie mir das wollen sie nicht." Nach meiner Drohung drückte sie auf einen roten Knopf und es rannten sofort Ärzte mit tragen und einer widerbelbungs Maschine wie auch Atem Maske rein. (??)
Als sie mir das Mädchen aus den armen genommen haben fühlte sie sofort ihr Puls wie ich zuvor und begangen dann vor all den anderen Menschen sie wieder zu beleben.

Und das war mein Stichwort zu gehen, da ich ja nur wollte das sie im Krankenhaus landete. Also wenn ihr jetzt dachtet das Mädchen geht mir nicht am Arsch vorbei, dann habt ihr euch gewaltig getäuscht, denn das tut es nämlich.
An meinem Auto angekommen fuhr ich wieder in  meinem normalen Tempo weiter und raste in die Nacht hinein die langsam eingebrochen war.

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