Kapitel 3
Lächelnd, schlenderte Alina im Dorf herum. Schmunzelnd dachte sie an den Moment zurück, als sie Nik die erfreuliche Nachrricht über ihre Schwangerschaft überbrachte.
"Ich bin guter Hoffnung", sagte Alina mit einem glücklichem Funkeln in den Augen. Als Nik diese Worte seiner Liebsten hörte, riss er die Augen groβ auf. "Ein Kind?", fragte er ungläubig seine Frau. Alina antwortete: "Ja, du wirst Vater, wir werden eine kleine Familie", bestätigte Alina immer noch freudestrahlend. Niklaus wurde ganz bleich im Gesicht und legte seine groβe und raue Hand unglaubwürdig auf Linas noch kleinen Bauch. "Wann hast du es gemerkt? Wie weit bist du? Geht es dir gut?", bombardierte er sie mit Fragen. Alina schmunzelte und sagte: "Ich habe es letzten Mond bemerkt, weil meine Blutung bereits mehrmals ausgefallen ist. Ich glaube, dass ich im zweiten oder drittem Mond bin und ja, mir geht es hervorragen und dem Kind auch. Keiner scheint etwas zu merken, selbst meine Mutter und Rebekah nicht." "Aber ich kann doch nicht Vater werden! Mein Vater hasst mich, wie soll ich jemals ein gutes Vorbild für unser Kind sein?", fragte Nik verzweifelt und sah Alina mit einem herzzereiβendem, traurigem Blick in den Augen an. Alina brach es das Herz, ihren Mann so gebrochen zu sehen. Vorsichtigt legte sie ihre kleine Hand an seine Wang und blickte ihm tief in die wunderschönen, grünen Augen. "Ich liebe dich Nik und under Kind wird es ebenso tun. Du wirst ein wundervoller Vater werden. Voller Geduld, Liebe und Hingabe wirst du deune Kinder erziehen. Und was deinen Vater angeht, er hat so hoffnungslos versagt in seiner Rolle, dass du nun weiβt, was du auf jeden Fall nicht tun sollst!", schmunzelte Alina und küsste ihren Mann zart auf die Lippen. Nik lächelte in den Kuss hinein und erwiederte ihn mit all seiner Liebe für seine Frau. Nach und nach wurde der Kuss leidenschaftlicher und intensiver.
Alina schlang ihre Arme um Niks Hals und stellte sich auf die Zehenspitzen, weil sie einige Köpfe kleiner war als Nik. Um ihr die Anstrengung zu erleichtern, hob er sie auf seine Arme, während sie sich weiter küssten. Alina stöhnte in den Kuss hinein und presste sich dichter an Niklaus. Er arbeitete sich an ihrem Hals weiter zu ihrem Dekolltee herab und saugte leicht daran. Alina warf ihren Kopf in den Nacken und gab einen erstickten Laut von sich. Behutsam legte Nik sie auf den Waldboden und beugte sich über sie. Vorsichtig verteilte er kleine Küsse über ihr ganzes Gesicht, als würde sie aus Glas bestehen. Schweratmend löste er sich von ihren Lippen und blickte sie mit einem leichtem Zweifel in den Augen an. "Dürfen wir eigentlich das Bett miteinander teilen? Wegen des Babys?". Berührt über seine Fürsorge flüsterte Lina, dass es dem Baby bestimmt nicht schade und küsste ihn wieder leidenschaftlich auf die Lippen. Anschlieβend, schnürte sie sein lockeres Leinenhemd auf und zog es ihm vorsichtig über den Kopf. Bewundernd streichelte sie über seine muskulöse Brust und bedeckte jeden Zentimeter mit sanften Küssen. Nik stöhnte und setzte sich mit ihr auf dem Schoβ wieder auf, um die Schnürung zu lockern und Alina aus dem Kleid zu befördern. Er bedeckte ihre Brüste mit kleinen Küssen und saugte sanft an ihrer rechten Brustwarze. Die andere zwirbelte er zwischen seinen Fingern. Er wanderte weiter Richtung Bauch und küsste diesen hingebungsvoll. Leise flüsterte er: "Hallo kleines Baby, hier ist dein Papa. Ich hoffe du hast es gemütlich in Mamas Bauch, denn du wirst noch einige Monde dort bleiben und dann, werden Mama und ich auf dich warten, wenn du auf die Welt kommst." Lina lachte leise über die kitzelnde Stimme die sie an ihrem Bauch spürte. Nik führte seinen Weg fort und küsste ihre schmalen Oberschenkel behutsam. Er führte einen Finger zu ihrer Mitte und strich einmal der Länge nach hindurch. Alina stöhnte über diese Bewegung und räkelte sich etwas in seinen Armen. Niklaus drehte sich mit ihr um, so dass Lina nun oben saβ und schaute sie erwartungsvoll an. "Übernehm du die Führung heute Lina. Ich will euch nicht verletzen.", erklärte er und lächelte sie unschuldig an. Sie schmunzelte und zog ihm die dicke Stoffhose von den Beinen. Anschlieβend posinierte sie sich vor seinen Beinen und nahm ihn vorsichtig in sich auf. "Mhmm", stöhnten beide gleichzeit und Alina verharrte einige Sekunden still, um sich an seine Länge und Härte zu gewöhnen. Danach begann sie sich langsam zu bewegen. Sie stützte sich mit beiden Händen an Niks Brust ab und beugte sich vorsichtig nach vorn. Niklaus verschränkte ihre Hände mit einander und Lina bewegte sich immer schneller vor und zurück. "Lina", stöhnte Nik und setzte sich ruckartig auf, um ihre Brüste mit seinem Mund zu verwöhnen. Alina beschleunigte das Tempo nochmals. Sie spürte bereits, wie eine Welle der Lust über sie kam und schrie seinen Namen, als sie schwer keuchend kam. Kurz darauf folgte ihr Nikl über die Klippe und sie fielen beide keuchend auf den Boden. Eng kuschelten sie sich zusammen und warteten auf den Morgengrauen, ehe sie sich zurück ins Dorf begaben.
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Die Königin
FanficAlina Svenson, ein junges Mädchen, dass mit ihren Eltern in einem Dorf lebt. Sie hat ein glückliches Leben, voller Freude. Jedoch sollte sich alles schlagartig ändern, als das Schiksal erbarmungslos in ihr Leben eintritt. "Ich liebe dich Nik", f...