Kapitel 11

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POV Berry

Das kann nicht wahr sein! Ich träume doch!
Ich sank auf den Boden und fing an zu weinen. Vor Freude. Ich hörte das er mir näher kam und sich vor mich hockte. Ich sah zu ihm auf und krabbelte zu ihn. Ich umschlossen meine Hände hinter seinen Rücken und weinte in seine Schulter.

Endlich! Ich verspüre wieder die wärme, alles was ich so vermisst habe spüre ich wieder.

"Na meine kleine Prinzessin~"

Ich lächelte ihn an und nahm sein Gesicht in meine Hände ich strich ihn mit meinen Daumen über die Wange und legte meine Lippen auf seine. Er erwiderte sofort den Kuss.

Nach einiger Zeit löste er sich von mir. Ich lächelte ihn sanft an und hauchte ein leises "Hey" an seine Lippen. Er lächelte mich sanft an und sagte dann "Happy Birthday Princess! Stimmt ja ich hatte heute Geburtstag. Den habe ich total vergessen.

Er lachte leicht, ihn ist wohl aufgefallen, dass ich meinen Geburtstag vergessen hatte...er nahm mich wieder in den Arm und fragte ob die Überraschung gelungen ist und ich nickte. Er erklärte mir, dass er, Maison und Max dass schon ewig geplant hatten. Wir standen auf und gingen in die Küche wo die anderen saßen. Sie standen auf und umarmten mich beide und wünschten mir alles gute. Wir saßen alle zusammen an unseren Küchentisch und aßen den Kuchen, den sie für mich gebacken haben.

Mittlerweile sitzen wir alle zusammen im Wohnzimmer und schauten einen Film. Ich saß Zeichen den Beinen von Levi und habe mich an seine Brust gekuschelt. Mir ist dabei aufgefallen, dass er mehr Muskeln bekommen hat. Er strich mir durch die Haare und drückte mir einen Kuss auf den Haaransatz ich lächelte. Er fing an, an meinen Hals zu knabbern und saugte sich an ein paar Stellen fest. Ich wusste genau dass er mir Knutschflecke machte, aber es störte mich recht wenig, er wird schon noch sehen was er davon hat. Ich Wand mich aus seinen Armen und stand auf. Kurz sah er mich komisch an verstand aber als ich ihn meine Hand hin hielt. Wir entschuldigen uns bei den anderen beiden und gingen hoch in mein Zimmer.

Er schloss die Tür und drückte mich anschließend daran. Er griff neben mich und drehte den Schlüssel im Loch einmal um. Er legte seine Lippen wieder auf meine und legte seine Hände an meine Mitte, er strich sanft darüber und lächelte mich liebevoll an. Ich verschränkte meine Hände hinter seinen Nacken und zog ihn wieder an mich heran.

"Ich liebe dich" hauchte ich.

"Ich liebe dich auch! Du gehörst ganz allein mir!" Ich nickte leicht. Er drückte mir seine Lippen wieder auf und der Kuss war ganz und gar nicht zärtlich. In diesen Kuss steckte seine ganze Liebe und vor allem das Verlangen.

Er strich mit seinen Händen runter an meinen Hintern und ich nahm dies als Einladung an. Ich sprang ab und Umschlag seine Hüfte mit meinen Beinen. Er grinste leicht in den Kuss und Kniff leicht in meinen Hintern. Ich keuchte auf und er ließ seine Zunge in meinen Mund dringen und umspielte meine Zunge.

Er trug mich Richtung Bett, löste den Kuss aber nicht, er legte mich drauf und zog mir mein Oberteil aus. Ich drehte uns um, so dass ich auf seinen Schoß saß. Ich zog ihn sein T-Shirt über den Kopf und fing an seinen Hals zu küssen. An manchen Stellen hinterließ ich kleine lila Flecke. Ich grinste über mein Werk und küsste ihn wieder auf seine Lippen. Er drehte uns wieder um und erlöste mich von meiner Jeans und meiner Trunk. Er zog sich ebendfalls aus und sein steifes Glied kam mir regelrecht entgegengesprungen. Er kicherte über meine Reaktion. Aber er ist so groß...er küsste mich nochmal und leckte dann über meinen Hals immer weiter runter. Er leckte über mein Glied und nahm es anschließend in seinen Mund auf. Ich stöhnte laut auf, hielt mir aber den Mund zu, damit die anderen nichts mitbekamen. Als er der Meinung war es ist genug ließ er von meinen Glied ab und befeuchtete meinen Eingang mit seiner Zunge. Es war mir so unendlich Peinlich, aber es fühlte sich unglaublich an. Er massierte vorsichtig meinen Eingang und drückte Vorsichtig einen Finger in mich. Ich stöhnte wieder auf. Es fühlt sich komisch an, aber gleichzeitig auch so mega gut. Es folgte ein zweiter und ein dritter. Er entzog sie und beugte sich zu mir herunter drückte mir noch einen liebevollen Kuss auf. Ich lächelte leicht und er drang vorsichtig in mich ein. Ich stöhnte laut auf, wie auch er. Es war leicht schmerzhaft aber auszuhalten, mir war der Schmerz aber auch vollkommen egal. Er strich mir über die wange und ich nickte leicht als Bestätigung dass er sich jetzt Bewegen konnte. Das tat er auch, und wie er es tat. Seine Stöße waren am Anfang noch sanft und vorsichtig, aber er wurde immer rauer und stieß immer härter zu. Ich konnte meine Stimme nicht zurückhalten, was sich als schlecht heraus Stellte, denn es klopfte an der Tür. Scheiße!

"Jungs? Alles ok?"

Levi drückte seine Hand auf meinen Mund, was ich erst nicht ganz verstand, aber es wurde mir klar als er sich weiter in mir bewegte, zwar langsamer aber die anderen hätten mich gehört.

"Ja alles gut, habe mich nur am Bett gestoßen!" Rief er zurück und er schmunzelte leicht.

"Achso, ok? Na dann Gute Nacht!"

Levi lachte leise und bewegte sich immer weiter, hielt mir aber trotzdem noch den Mund zu. Er ist so wahnsinnig gut. Ich wusste ich war nicht mehr lange von meinen Höhepunkt entfernt und ylevi auch nicht. Kurz darauf kam ich keuchend zwichen uns. Levi stieß noch ein paarmal zu und kam dann auch laut stöhnend.

Er atmete schwer und zog sich vorsichtig aus mich. Er deckte uns beide zu und ich kuschelte mich an seine starke Brust und er umschlossen meinen Körper mit seinen Armen. Er strich mir nochmal durchs Haar und flüsterte "Ich liebe dich meine Prinzessin" ich lächelte kuschelte mich enger an ihn und hauchte ebendfalls"Ich liebe dich mein Prinz"

Damit schliefen wir beide ein.

~ ~ ~

Gott es war echt peinlich, dass zu schreiben...ich hoffe euch hat es dennoch gefallen >///<

Sarangheayo~

My Beautiful LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt