21. Kapitel

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So meine Süßen Sunnys!

Ich weiß, es kommt ziemlich überraschend, aber das hier wird das letzte Kapitel sein. Ich habe einfach keine Ideen mehr und ich denke, dass das Ende so in Ordnung geht.

Heute wird dann noch der Epilog kommen und dann ist diese Story vorbei.

Ich hoffe sehr, dass sie euch gefallen hat und das ihr mal bei meinen anderen Storys einen Blick reinwerft! Es lohnt sich (;

Bitte kommentiert wie euch das Kapitel und die gesamte Story gefallen hat und votet fleißig!

UND VIELEN LIEBEN DANK FÜR DIE ÜBER 3000 READS *O* IHR SEID EINFACH DIE ALLERBESTEN ♥

Love,

Xx Ann ♡

Harry Pov.

Ich konnte es nicht glauben. Sie lag wirklich in meinen Armen. Das Mädchen, nachdem ich mich so lange gesehnt hatte.

Sie schlief. Und wenn sie schlief, sah sie noch viel süßer aus, als ohnehin schon.

Sie hatte sich an mich geklammert und murmelte immer wieder etwas. Aber es war zu leise, um es verstehen zu können.

Ich war einfach nur glücklich. Mia liebte mich. Und jetzt waren wir zusammen. Und nichts würde uns jemals trennen können! Nicht Taylor, nicht das Managment, einfach niemand! Hoffte ich jedenfalls!

Sanft strich ich über ihre Haare. Sie kuschelte sich daraufhin noch etwas näher an mich. Das Kribbeln wurde nur noch stärker. Es war einer dieser perfekten Momente, die man nie wieder vergessen wollte.

"Haz?", Louis steckte seinen Kopf durch die Tür. Als er uns beide sah, lächelte er.

"Was ist denn?", fragte ich, die Augen immer noch auf Mia gerichtet. Ich hoffte, dass sie nicht wach werden würde.

"Simon hat angerufen!", sagte er. Dabei biss er sich auf die Unterlippe.

Ein Schauer fuhr mir den Rücken runter. Wusste er etwas schon davon? Eigentlich war es nicht möglich, aber wer Simon Cowell hieß, der hatte bestimmt irgendwelche Wege und Mittel.

"Du sollst so schnell wie möglich kommen!", fügte er noch hintendran. Ich schluckte. Na super.

Ich nickte und schob Mia sanft von mir runter. Sie sollte ja nicht aufwachen. Dann hinterließ ich ihr noch einen Zettel, auf dem ich ihr erklärte, weshalb ich wegmusste.

Dann fuhr ich gemeinsam mit Louis zu Simon. Die ganze Zeit überlegte ich, wieso er von mir und Mia wusste. Es gab eigentlich nur eine Erklärung. Taylor! Dieses Miststück. Aber ich würde alles dafür tun, dass ich und Mia zusammenbleiben durften. Einfach alles.

Als wir das Gebäude betraten, kam uns jemand entgegen, der uns abholte.

Das wäre eigentlich nicht mehr nötig gewesen. Inzwischen kannten wir uns hier ziemlich gut aus.

"Hallo Harry, hallo Louis!", begrüßte uns Simon Cowell freundlich.

Wir grüßten zurück. Er bedeutete uns, dass wir uns setzten sollten, was wir dann auch taten.

"Also Harry, mir ist zu Ohren gekommen, dass es da jemanden in deinem Leben gibt, der nicht Taylor Swift heißt." Noch klang seine Stimme freundlich, aber wer weiß, wie lange das noch andauern würde.

"Ja!", sagte ich mit fester und klarer Stimme.

"Erzähl mir von ihr!", forderte er. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

"Ihr Name ist Mia und ich kenne sie bereits mein ganzes Leben lang!", begann ich also. " Sie war früher meine beste Freundin."

°Später°

"... und jetzt sind wir zusammen und ich liebe sie sehr, wie noch nie jemand anderen in meinem Leben. Ich will mur sie und niemanden anderen!", endete ich schließlich.

Lange sah mich Simon Cowell stumm an. Dann schickte er Louis und mich raus. Ich konnte nur noch sehen, wie er sich zu den anderen umdrehte, um mit ihnen alles zu besprechen.

"Was glaubst du werden sie entscheiden?", fragte ich Louis voller Angst.

"Ich weiß es nicht. Ich wünschte, ich könnte dir helfen, aber ich weiß einfach nicht wie!", sagte er, während er stumm an die Wand starrte.

Ich nickte. Den Rest der Zeit saßen wir auf dem Boden und starrten die Tür beziehungsweise die Wand an. Die Zeit ging nur schleppend vorbei und ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich wollte einfach nur wissen, was dort vor sich ging.

"Sie können wieder rein!", sagte der komische Typ, der uns auch hierher gebracht hatte.

Louis warf mir einen Blick zu. So sehr ich eben auch noch hinein gewollt hatte, so sehr Angst hatte ich jetzt vor der endgültigen Entscheidung.

Louis musste mich regelrecht in den Raum ziehen.

Simon sah mich Ernst an. Jetzt war alles vorbei. Sie würden mir die Beziehung verbieten.

"Harry, wir haben eine Entscheidung getroffen ... "

Mia Pov.

Als ich aufwachte, lag Harry nicht mehr neben mir. Ich sah mich verwirrt um, aber nirgendwo war auch nur die geringste Spur von meinem Freund.

Mein Freund ...

Wie schön das klang. Harry war wirklich mein Freund. Die Liebe meines Lebens.

Ich wollte grade aufstehen, als ich einen Zettel bemerkte auf dem mein Name stand. Ein Zettel von Harry.

Liebe Mia,

Simon hat angerufen, ich muss zu ihm. Es geht um uns. Keine Sorge, ich werde alles dafür tun, dass wir zusammen bleiben können!

Ich liebe dich!

xx Harry

Der Zettel war zwar knapp gefasst, aber trotzdem fand ich ihn einfach nur süß. Hoffentlich glückte ihm sein Vorhaben. Ich wollte und konnte ihn nicht noch einmal verlieren. Dann wäre alles vorbei. Ich würde dann richtig aufgeben.

Ich zog mich an und ging in den Frühstücksraum. Ich brauchte was zu essen. Zum Glück hatten die hier ordentliche Cornflakes.

Während des Essens konnte ich nicht aufhören an Harry zu denken. Er musste es einfach schaffen. Er musste.

Es war bereits zwölf Uhr und Harry war immer noch nicht da. Inzwischen machte ich mir mehr als nur Sorgen. Vielleicht war ihm ja was passiert.

"Mia, mach dich nicht so verrückt!", sagte Liam schließlich. "Ihm wird nichts passiert sein! Du machst dir nur unnötig Sorgen!"

"Ich weiß Liam.", sagte ich seufzend, "Aber ich habe einfach so viel Angst ihn schon wieder zu verlieren."

Er nahm mich in den Arm. "Ich weiß Mia. Aber das wirst du nicht! Das wird er nicht zulassen!"

"Danke das du immer da bist", flüsterte ich,

"Dafür sind Freunde doch da!", sagte er lächelnd.

Dann hörte ich die Tür. Schritte. Ich wandte mich um. Braune Locken kamen zum Vorschein. Harry!

"Harry!", rief ich und warf mich in seine Arme. Er hielt mich fest und umarmte mich noch etwas fester. So als ob er mich nie wieder loslassen wollte. Mit jedem Augenblick wurde meine Angst größer und größer.

"Harry?", fragte ich leise und voller Erwartung.

"Sie haben es erlaubt!", flüsterte er mit den Tränen in den Augen.

Ich konnte nicht realisieren, was er grade gesagt hatte. Wir durften zusammen sein? Wirklich richtig in der Öffentlichkeit?

"Oh mein Gott!", schrie ich. Sofort warf ich mich wieder in seine Arme. Wie von selbst pressten sich unsere Lippen aufeinander. Wir hatten beide Angst gehabt. Aber das Schicksal hatte es ausnahmsweise gut mit uns gemeint.

Es war perfekt. Es war das perfekte Ende. So hatte ich es immer haben wollen. So und nicht anders.

Und es sollte niemals enden ...

The day you left and everything changedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt