„Hab keine Angst! Ich tu nichts was dir nicht auch gefällt..."
„Und genau das ist meine größte Angst."
POV JAN
Ich ging raus wie Dad es gesagt hatte und holte Mam.
„Mein Meister."
„Mam, ich brauch dich drüben. Nat... sie ist ein bezauberndes Mädchen aber..."
„Was hast du getan?"
Sie vergaß ihre Manieren, aber das war mir jetzt auch egal.
„Immer alles auf mich! Ich hab die nur ans Bett gefesselt, so wie sie war und dann sind wir eingeschlafen. Und als ich am Morgen geweckt wurde, ziemlich unschön muss ich sagen, war ich wütend auf sie..."
„Erzählt nochmal ganz von vorn und lasst bloß nix aus!"
„Also. Am Morgen bin ich aufgewacht weil sie nach mir gefragt hatte, allerdings wollte ich noch schlafen. Man weckt seinen Herrn ja nicht einfach so! Die wollte das ich ihr den Rücken eincreme oder so..."
„Sie hat SONNENBRAND!!!"
„...oh... na egal. Ich hab mich umgedreht und wollte weiterschlafen, dummerweise kam sie aus einer Handschelle raus und zog mir an meinen Eiern! Das tat weh. Und dann hab ich sie als Bitch bezeichnet. Ihr die Regeln erklärt und dann sagte sie, sie nimmt die Pille und hat nie einen Schwanz gesehen. Aber sie hatte schon mal was in ihrer Spalte und dann wollte ich wissen was dies sei. Sie aber wollte nicht antworten und dann hab ich mit einer Strafe gedroht."
Meine Mam murmelte:
„Junge, Junge die arme!!!"
„Dad kam rein und hat mich zu dir rüber geschickt."
„Dann mal los! Gehen wir rüber zu dem armen Mäuschen!"
Was war denn arm? Sie tat mir nur ganz wenig leid. Aber ich sagte nichts und wir gingen rüber.
POV NATASCHA
Ich hatte Angst vor Dad. Und vor Jan. Es klopfte an der Tür. Dad ging hin und öffnete. Ich traute mich nicht hochzugucken. Doch an den Stimmen hörte ich wer es war.
„Chris! Du kannst ihr doch nicht DEIN TShirt geben! Merkst du nicht, dass sie Angst hat?!"
„Mam?"
Ich hatte Tränen in den Augen. Sie schaute mich an und kam auf mich zu.
„Hey, meine kleine... du brauchst keine Angst zu haben! Sie tun dir nichts. Jedenfalls nichts was du nicht auch möchtest... Darf ich?"
Ich nickte leicht, schaute aber zu den Jungs.
„Chris, Jan! Ab mit euch! Ich bring sie sonst nicht mehr wieder!"
Die Jungs gingen mürrisch raus. Ich ließ mich fallen soweit das mit einer Hand ging. Sie war immer noch am Bettpfosten. Mam kam auf mich zu, nicht schnell aber auch nicht so langsam wie Dad davor. Sie holte den Schlüssel und befreite meine Hand.
„Komm, zieh dir was Richtiges an. Nicht das TShirt..."
Ich war trotzdem noch verängstigt. Ich sah sie vorsichtig an.
„Okay meine kleine. Machen wir's so: Ich geh raus und du ziehst dich in aller Ruhe um und zieh an was du möchtest. Dann kommst du rüber ins Zimmer und wir erklären dir alles okay?"
„Okay."
Mehr als ein flüstern war es nicht. Trotzdem hatte es Mam gehört. Sie lächelte und ging dann nach draußen.
POV EMILY
Ich ging rüber nachdem ich aus dem Zimmer meiner Tochter rausgegangen bin. Dort traf ich meine Meister.
„Meister, es tut mir leid Euch mit dem Vorname angesprochen zu haben. Ich erwarte meine Bestrafung."
„Du hast gut gelernt. Ich will nur einen geblasen bekommen. Dann bist du fertig meine kleine Sklavin."
„Danke mein Meister."
Ich kniete mich hin und er stieß seinen Schwanz in meinen Mund.
DU LIEST GERADE
Die Reise nach Thailand
AcakNatascha geht mit ihrer Familie nach Thailand um dort viel verrücktes Zeug zu erleben. Ich glaube das Titelbild sagt alles...