Kapitel 1

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Peng,Peng "Guten Morgen mein Schatz!"Ich drücke mich in das Kopfkissen und versuche weiter zu schlafen , doch mein Vater hört einfach nicht auf an die Tür zu klopfen und laut zu brüllen.Er hatte gestern eine seiner über dermaßen Sinnlosen Vaterideen er wollte mit mir und meiner Mutter angeln gehen.Ich kann mir einfach nicht vorstellen wie jemandem so etwas Spaß machen kann aber gut jetzt müssen meine Mutter und ich halt mit.Als ich dann endlich es schaffe aufzustehen kommt mein Vater ins Zimmer und schreit mich an ob ich noch ganz bei Sinnen wäre am Sonntag um halb elf noch zu schlafen.Da ist wieder der Moment wo ich mir wünsche das ich wie Paula im Kinderheim wohne und meine Ruhe habe.Paula ist meine beste Freundin sie ist 15 so alt wie ich und hat Strohblonde kurze Haare steht auf  Rockmusik und lebt im Kinderheim wie ich schon sagte.Aber jetzt  zurück zu meinem Leben ich stehe jetzt im Bad putze meine Zähne und Höre mir eine Vortrag über einen " Durchstrukturierten " Tag an. Mann denkt wahrscheinlich das mein Vater bescheuert ist aber er ist Mathematiker ,die sind fast genauso schlimm.Als ich dann zum frühstücken in den ersten Stock gehe sitzt mein Vater in voller Angler Montur am Tisch meine Mutter ist gelangweilt ein Brot.Als ich mich setze sagt sie:"Hallo" in einem Ton wo ich schon hören kann das sie nicht gut drauf ist.Wahrscheinlich hängt das damit zusammen das sie gestern keine ihrer selbst gemachten Blumensträuße verkauft hat. Eigentlich arbeitet sie als Sekretärin in einem Büro. Nichts desto trotz setze ich mich mit gespielter Freude an den Tisch und fange an zu essen.

My new NeighbourWo Geschichten leben. Entdecke jetzt