Part 4

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Als sie eine Zeit lang gewandert wahren hörten sie ein knacken hinter sich. Sie drehten sich alle gleichzeitig um und sahen viele Spinnen. Alle drei stürzten sich in den Kampf und plötzlich passierte alles wie sie es geträumt, aber nach einer kurzen Zeit war die Schock starre überwunden und ihre beiden Freunde waren auch da und so konnten sie sich befreien. Als sie gerade gehen wollte hörten sie viele Spinnen von hinten kommen. Gerade so konnten sie sich in ein Gebüsch flüchten. Die Spinnen rauschten an ihnen vorbei. Sie sahen ein weißes Bündel was von den Spinnen weg getragen wurde. Gemeinsam Beschlossen sie den Spinnen zu folge und denjenigen aus den Netzen der Spinnen zu befreien.

Sie folgten den Spinnen schon eine ganze weile als diese auf ein riesiges Netz strömten. Die eine wollte das Bündel sofort fressen da hatte eine andere aber etwas dagegen und nach ein paar Sekunden waren sie in eine Art Machtkampf verwickelt. Diesen Moment nutzte das Mädchen und befreite den Gefangenen. Sie zog ihn schnell aus dem Netz und betrachtete ihn nicht weiter. Sie bemerkten einen Stachel der tief in seinem Bein saß. Als sie ihn herauszog gab er ein leises und schmerzerfüllte Stöhnen von sich. Es war nicht laut aber es reichte um die Aufmerksamkeit der Spinnen auf die vier zu lenken. Elly handelte schnell und kniete sich hin. Eleonor zog den Elb auf das Einhorn und schon ging es los. Sie mussten viele Spinnen abwehren und sie bemerkte wie der Elb zwischendurch erwachte aber fast sofort wieder wegdämmerte. Als sie am Waldpalst ankamen hielt Elly an und Eleonor rief: Eleonor=E Wache=W

E:Öffnet das Tor.

W:Warum sollte ich für einen Menschen das Tor öffnen?

E:Weil ich einen schwer verletzten Elben habe den jede Sekunde länger das Leben kosten könnte!

W:Nun gut. Öffnet das Tor und holt einen Heiler.

Das Tor öffnete sich aber sie hatte keine Zeit den Platz zu bestaunen denn ihr wurde schwarz vor Augen und sie konnte gerade noch verhindern das sie oder der Elb herunter fielen. Die Wachen sahen das sie der Ohnmacht nahe war und eilten herbei um sie und den Elb vom Einhorn zuziehen. Elly und Vanessa die Wölfin liefen Richtung Stall. Als die Wachen erkanten welcher Elb dort schwer Verletzt lag nahmen ihn zwei der wachen und Brachten ihn in den Krankenflügel. Die dritte Wache nahm das Mädchen und lief den anderen beiden hinterher.

Ein paar Stunden waren vergangen und der König war in seinem Gemach verarztet worden und gerade erwacht. Ein Heiler kam herein und verbeugte sich. Er sagte:"Mein König!" Der König fragte sofort:"Wo ist das Mädchen?" Der Heiler antwortete:"Sie ist im Krankenflügel, mein König."Der König fragte um seine Mimik bemüht:"Was ist mit ihr? Kann ich sie besuchen?" Der Andere Elb sagte sofort:"Wenn Ihr mir bitte folgen wollt?" Auf dem Weg erklärte er:"Sie ist als sie beim Schloss angekommen war in Ohnmacht gefallen. Der Grund ist eine für Menschen tödliche Krankheit, für Elben allerdings ist sie nicht weiter schlimm. Die einzige Möglichkeit wäre wohl sie in eine Elbin zu verwandeln. Gerade schläft sie noch und ich würde Euch bitten leise zu sein damit Ihr sie nicht weckt." Als sie ankamen trat er lautlos ein und ging auf das Bett zu. Dort lag sie klein und zerbrechlich. In ihm rührte sich ein völlig unbekanntes Gefühl. Er wollte sie beschützen, vor all dem Unheil dieser Welt.

Auf einmal verkrampfte sie sich und schrie laut auf. Er ging auf sie zu und nahm ihre Hand in seine, die sie wie einen Schraubstock umklammerte. Dann begann sie auch noch zu schluchzen un Tränen liefen ihr über das Gesicht. Als er sie da so liegen sah dachte er nicht weiter über die Konsequenzen nach und zog sie in seine Arme. Sie beruhigte sich und öffnete die Augen. Als sie sah bei wem sie in den Armen lag sprang Eleonor auf und flüchtete ins Bad. Nachdem sie sich gewaschen und angezogen hatte kam sie wieder aus dem Bad und setzte sich auf das Bett und schaute den Elbenkönig an. Nach einer Zeit des Schweigens fragte sie schließlich:"Wie lange habe ich noch?" Er antwortete leise:"Mindestens bis zum nächsten Sternenlicht fest. Ich wollte euch danken das ihr euer Leben für mich riskiert habt, draußen im Wald." Sie lächelte ihn nur leicht an und stand dann auf und ging hinaus. Er schaute ihr nach und fragte sich ob sie zustimmen würde wenn er sie in eine Elbin verwandeln wollte. Dann folge er ihr leise und bemerkt ihre Art sich zu bewegen die ganz und gar der einer Elbin glich. Als Eleonor schließlich auf den Trainingsplatz trat Kämpften alle in zweier oder Dreier Gruppen. Lautlos ging sie auf den Elb zu den sie als Trainer identifizierte zu und fragte:"Ist noch ein Partner frei gegen den ich kämpfen kann?" Mit einem Nicken und den Worten:"Du kannst erstmal mit mir Kämpfen." Gingen sie ein stück weiter auf den Platz und er warf ihr ein Schwert zu. Thrandruil stand derweil unbemerkt am Waldrand und beobachtete sie die ganze Zeit. Als er das start Signal gab dachte er sich noch das er es am besten ruhig anging um ihr eine Chance zu geben. Langsam und lautlos umkreisten sie sich bis er sie schließlich angriff. Er bemerkte zuspät das sie sich nur verteidigte und nicht angriff. So ging das eine lange Zeit und die beiden bemerkten das die anderen Männer und die wenige Frauen sich um sie scharrten selbst der König wahr aus den Schatten getreten aber sie beachteten weder ihn noch einen anderen Elben. Als er schließlich sichtlich erschöpft war und aufhörte ständig anzugreifen, war er einen kleinen Moment unaufmerksam und schon griff sie an. Ab da wurde es ein ziemlich kurzer Kampf da er schon Erschöpft war und seine Verteidigung kaum aufrechterhalten konnte und mit ein paar geschickten Angriffen hatte sie sein Schwert in der Hand und hielt es ihm an die Kehle. Einige Sekunden war es still dann sagte sie:"Ich glaube ich habe gewonnen." Als sie das sagte war die Starre der anderen Elben vorbei und sie applaudierten. Dann trat de König aus der Menge und sagte:"Da du meinen Hauptmann schon besiegt hast denke ich das es ganz interessant seien könnte wenn du mal gegen mich kämpfen würdest." Sie nickte zögerlich und stand auf um dem Hauptmann hoch zu helfen. Dann fragte sie:"Welche Regeln gelten?" Ein Elb antwortete:"Keine tötlichen Verletzungen, nur die zur Verfügung gestellten Waffen dürfen benutzt werden und wer den Anderen zuerst in eine tödliche Situation Bringt hat gewonnen. Das sind die Regeln." Dann ging es Los und von Außen sah es aus wie ein Tödlicher Tanz. So ging das eine ganze weile und irgendwann zog sich Thrandruil für einen Moment zurück und sie umkreisten sich wieder. Dann Sprang Eleonor nach vorne und täuschte einen Angriff nach rechts an und nachdem er ihren Angriff nach links abgewährt hatte drehte sie sich nach rechts um ihn rum und trat ihm in die Kniekehle. Er knickte daraufhin weg und sie stieß ihn nach hinten das er das Schwert verlor und auf dem Rücken lag. Sie hielt ihm das Schwert an die Kehle und stockte auf einmal. Sie saß auf ihm mit einem Knie links und einem Knie rechts seiner Hüfte. Dann spürte er wie sich der Druck vergrößerte und sie drehte ihn mit sich das sie wieder über ihm saß und sie einen halben meter von ihrem ursprünglichen Platz wegbewegt hatten und eine halbe Sekunde nachdem sie dort nicht mehr saßen steckte dort ein Orkpfeil.

Mein Leben mit dem tot.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt