Kapitel 3.

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Am nächsten Morgen wachte ich von den Sonnenstrahlen die mitte in mein Gesicht schiehn auf.Meine Margen knurrt,ich dachte nach die Beeren zu probieren,doch es war ein zu großes Risiko.

Ich stand auf,schüttelte das Laub von meiner Hose ab und begann einen schmalen Weg in Richtung Osten zu gehen.

Ich hatte nich mehr das Gefühl beobachtet zu werden,jedoch fühlte ich mich noch nich wirklich sicher hier.

Ich guckte nach vorne,der schmale Weg war zu Ende,man konnte die Stadt sehen,ein paar der Häuser in Flammen,das einzigste wirklich geschütze Haus war das Krankenhaus.

Ich schauhte mich um aber unser großes weißes Haus fand ich nirgendwo.Das einzigste was so geblieben war wie ichs in Erinnerung hatte,waren die großen Hügel,und die steile Schlittenstrecke,die ich im Winter immer benutzte.

Nach einigen Momenten,beschloss ich wieder ins Waldinnere zu gehen.

Ich denke nicht das sie den Wald so gnadenlos zerstören wie unsere Stadt,aber von da an wusste ich nich wie das ganze sich verändert....

Dunkele NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt