Heii :) Da bin ich wieder nach 2 Monaten *hinter Kugelsicherer Wand versteck* Für wen Widme ich das? Einen Afghanischen Idiot der meine Story heute Kennengelernt ht und Spoiler verlangte! *hust Orfan hust*
Joa ich laber hier nicht weiter drum herum! Lesen (Vllt Voten?) Und ein Kommi hinterlassen? äre echt Cool :D
Ich verzweifelte hier.. Die schmerzen in meinem Unterleib trieben mir noch mehr Tränen in die Augen.
„Warum..warum..warum..warum..warum..warum..“
,murmelte ich immer wieder vor mich hin, bis ich letztendlich erschöpft einschlief.
*3 Wochen später*
Es hat sich in den vergangenen Monat nicht viel verändert. Jeden Tag kam die Wache zu mir und vergewaltigte mich.. Jede Nacht weinte ich mich in den Schlaf, bis ich am nächsten Morgen aufwachte und nur eine mickrige Mahlzeit und eine Schüssel Wasser zu trinken bekam. Immer wenn es an der Tür ruckelte, hoffte ich insgeheim, dass es Itachi oder irgend jemand anderes ist. Einmal dachte ich sogar seine Stimme gehört zu haben. Aber meine Hoffnung wurde immer zunichte gemacht wenn ich in sein Gesicht sah.
Heute ist aber irgendwie alles anders. Es bestimmt schon Nachmittag und die Wache war immer noch nicht da. Ein kleiner Funken Hoffnung war erwacht in mir. Vorsichtig robbte ich aus dem Bett, die enormen Schmerzen ignorierend, um an die Tür zu gelangen. Doch plötzlich wurde die Tür mit Schwung aufgeschlagen und ich wich ruckartig zurück. Vor mir stand Gott sei dank nicht das Schwein von Wache sondern Tsunade. Freundlich half sie mir auf und lies mich erst los, als ich richtig stand.
„Tsunade-sama? Was ist los? Was wollen sie von mir?“
Sie lächelte milde aber hatte dennoch eine gewisse strenge in ihren Gesicht.
„Komm mit.“
Ich nickte und schlang mir den Lumpen enger um mich. Sie bemerkte das und reichte mir denselben Kimono Oberteil wie sie es trug nur in Schwarz. Ich bedankte mich und wir gingen raus. Das Kimonotop ging mir bis zu der Mitte der Oberschenkel, aber es war besser als dieser Lumpen. Bei jedem Schritt tat mir der Unterleib weh, weshalb ich ein wenig gekrümmt ging. Die Straßen waren nicht viel bewohnt ,weshalb es mich nicht störte halb nackt herum zu laufen. Hinata lief mir kurz über den Weg und lächelte mich schüchtern und traurig zugleich an. Hier und da waren kleine Kinder die spielten oder versuchten Ninja´s zu sein. Und ich muss zugeben.. Ich vermisse das Shinobi leben in Konoha sehr. Die lachenden Kinder die einen den Respekt zollen, Ichirakus Nudeln und die tollen Menschen.. Na ja größtenteils.
Ich sah einen kleinen Laden mit Kinder spielzeug und musst an die Kunaistäbchen denken, die ich von meine Mutter damals bekommen habe. Wir haben sie auch in diesen Laden gekauft und ich hatte mich damals so sehr gefreut. Meine Mutter und ich machten vieles zusammen in der Zeit. Mein Vater war früh gestorben und das brachte meine Mutter dazu sich noch intensiver um mich zu kümmern und zu lieben. Es war manchmal schon etwas anstrengend, aber ich habe ihr mindestens genau so viel Liebe zurück gegeben. Sie war eine tolle Mutter und hatte eine starke Persönlichkeit.
Sie war die größte für mich – und ist es immer noch. Ich schwelgte so in Gedanken, das ich gar nicht bemerkte, dass wir schon am Hokageturm angekommen waren. Sie führte mich in Ihr Büro und ich setzte mich auf die Couch. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und faltete die Hände zusammen. Ich knetete meine Hände und sah sie abwartend an. Warum komme ich jetzt aus dem Gefängnis plötzlich raus? Was hat sie vor? Sie räusperte sich und fing an zu sprechen:
„Miki. Du fragst dich bestimmt wieso ich dich über einen Monat lang in das Verlies eingesperrt habe, und jetzt plötzlich rauslasse, stimmt´s?“