Hey ihr lieben Leser.
Irgendwie gefällt mir das Kapi nicht. :( Seit zwei Tagen bin ich schon am schreiben, ändere hier und da was, aber nichts hört sich irgendwie halbwegs gut an. :( Ich weis nicht was los ist. Aber ich hoffe euch gefällt es wenigstens ein bisschen. Lasst Votes & Kommis da. Ich versprech das nächste Kapi wird hoffentlich besser ;)
<3
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Da stand ich nun, vor seiner Tür. Unsicher ob ich mich doch nicht lieber gleich von einer Brücke stürzen sollte oder in die Höhle des Löwen´s gehen sollte.
Mein Finger war wenige Zentimeter von seiner Klingel entfernt. Man Sam was tust du eigentlich hier? So ein Schwachsinn, der kleine Milchbubi kann dir doch rein gar nichts. Und wenn er den Krieg haben will, soll er ihn doch bekommen.
Fest entschlossen drehte ich mich auf meinen Versen um und wollte soeben wieder zurück in meine Wohnung verschwinden, klackte es hinter mir plötzlich. Ich kniff meine Augen fest zu.
Nein, nein, neein das kann jetzt nicht wahr sein.
„ Hey, willst du nicht rein kommen?“
Langsam öffnete ich meine Augen und drehte mich wieder zur Tür zurück. Und da war es wieder, dieses fiese, dreckige Grinsen.
„ Wie? Wie?“ ich war verwirrt. Wie hat er das nur mitbekommen? Ich habe noch nicht einmal geklingelt. Was zur Hölle geht hier ab?
„ Komm doch erst mal rein, dann erkläre ich es dir.“ Er machte sich tatsächlich lustig darüber. Auf diese Erklärung war ich wirklich gespannt. Etwas säuerlich ging ich an ihn vorbei und rammte ihn absichtlich an der Schulter. Er schloss hinter sich die Tür.
Ich blieb im Flur stehen und wusste nicht in welche Ecke ich zuerst schauen sollte. Seine Wohnung war viel größer als mein, viel heller und Moderner. War er einer von den Möchtegern Stars oder hatte er ein ding mit der Maffia am Laufen? War er vielleicht sogar der Mafiaboss? Alles sah sehr hochwertig aus. Selbst das Sofa was im offenen Wohnzimmer stand, sah nach einem Einzelstück aus.
„ Du kannst deinen Mund wieder schließen Prinzessin.“ Sagte er belustigend.
Hat der etwas heute einen Clown gefrühstückt oder weshalb springt er an dauert mit einem grinsen was weit aus bis hinter seinen Ohren reichen würde vor mir herum? Hätte er keine Ohren, würde er im Kreis grinsen. Bei diesem Gedanken musste ich selbst grinsen.
Ich blickte in seine gestochen, scharfen, blauen Augen. Schnell wurde mir bewusst um was es hier eigentlich ging.
„Prinzessin? Erklär mir mal lieber was hier vor sich läuft Prinz Bonze.“ Fuhr ich ihn an.
Was tat er? Er grinste mich wieder dämlich an. Konnte der Typ auch mal ernst bleiben?
„ Beruhig dich erst einmal, komm setzt dich auf die Couch. Möchtest du etwas trinken?“ antwortete er mir Arsch freundlich.
„ Ne lass mal, will dir ja nicht gleich irgendetwas verschmutzen.“ Ich verschränkte meine Arme vor meine Brust und blieb Stocken steif stehen. Er verschwand in einem Nebenraum des Wohnzimmers. Nun stand ich hier. Bei einem fremden Typen in der Wohnung. Ich muss gänzlich verrückt geworden sein. Das war eigentlich nicht Typisch Ich.
Ich ging nicht einfach zu wild fremden gleich in die Wohnung. Ich war er der Typ der auf Vertrauen baute, und erst als das Vertrauen da war bin ich auch mal zu denjenigen mit nach Hause gegangen.
Aber was wusste ich schon über ihn? Rein gar nichts. Das einzigste was ich wusste war das er Niall hieß. Anscheint mochte er auch Fußball aber das konnte ich nur vermuten, und vermutlich war er in irgendwelchen krummen dingen verwickelt, den einfach so konnte man sich sowas hier nicht leisten. Aber irgendetwas war da, was mich magisch anzog? Aber nur was? Ich fand ihn irgendwie zum kotzen, einfach nur nervig.
Grinsend kam er wieder ins Wohnzimmer und hielt zwei Glasflaschen in der Hand. Ich schaute genauer hin. Er hatte zwei Miller (Bier) in der Hand. Wollte er mich jetzt auch noch abfüllen?
„ Was wird das jetzt?“ sagte ich immer noch sauer.
„ Sam, jetzt entspann dich doch mal. Ich wollte einen gemütlichen Fußball Abend unter Nachbarn machen, zum besseren Kennenlernen. Und außerdem willst du ja scheinbar wissen warum ich dich auf frischer Tat ertappt habe als du doch einen Abflug machen wolltest.“ Er zwinkerte mir kurz zu und setzte sich auf die Couch.
Ich sollte mich nun also Entspannen ja?
Ich ließ meine Tasche fallen und trampelte wortwörtlich zu Ihm rüber auf die Couch und setzte mich mit Sicherheitsabstand zu ihm. Er reichte mir ein Miller, was ich dankend annahm und positionierte sich in Schneidersitz gegenüber mir, so dass er mich anschauen konnte.
„ Dann fangen wir mal an Samylein.“ Er setzte die Flasche an, nahm einen Schluck und platzierte sie auf den gläsernen Tisch. Hat er mich gerade wirklich Samylein genannt. Wooohoow Freundchen so nicht. Das würde er noch bereuen.
Breit lächeln schaute er mich erwartungsvoll an.
Ich zog meine Augenbrauen in die Höhe. Was erwartet er den jetzt von mir?
„ Ok, ich bin Niall Horan 20 Jahre alt und komme eigentlich aus Irland.“
„ Also habe ich hier gerade einen grünen Kleeblatt fressenden Iren vor mir sitzen?“ das die Revanche so schnell kommen würde hätte ich nicht gedacht. Innerlich klopfte ich mir selbst stolz auf die Schulter.
Doch anscheint ließ ihn das Kalt. Er lachte nur kurz auf und fuhr mit seinem Text fort.
„ Seit 3 Jahren Wohne ich in England, hauptsächlich hier in London. Durch meinen angesehenen Status den ich genießen darf, was seit meiner Kindheit schon mein größter Traum war, musste ich bis jetzt leider sehr oft umziehen.“ Er hielt Inne. Er machte den Eindruck als würde er überlegen wie er weiter machen sollte.
Aber was für einen Status? Und vor allem hohn Status? Also doch Mafiaboss.
„ Aber ich möchte ehrlich zu dir sein Sam.“ Er blickte mir nun tief in die Augen. Es schien so als wäre der Clown in ihm plötzlich flöten gegangen. Anscheint war ihn das sehr wichtig. Heimlich krallte ich mich in das Kissen hinein was neben mir lag. Was würde wohl jetzt kommen? Ich hatte gerade irgendwie Angst.
„ Vor drei Jahren hat sich mein Leben komplett gedreht. Kommen wir einfach auf den Punkt. Ich hoffe du lachst mich jetzt nicht aus oder steckst mich in irgendeine Schublade. Ich bin Mitglied einer Boyband.“ Sein Blick wanderte nach unten.
Er war in einer Boyband? Kein Mafiaboss?
Erleichterung machte sich in mir breit. Aber trotzdem schockte es mich etwas. Waren Boybands nicht immer irgendwelche abhängige drogenjunkys? Aber er machte einen ziemlichen normalen Eindruck.
„ Geschockt was?“
Ich muss wohl doch ziemlich geschockt gewesen sein, dass ich noch nicht einmal merkte das mal wieder mein Mund sperre weit offen stand und ich ihn nur anstarrte. Währenddessen er mich nur belustigend anschaute. Ich räusperte mich.
„ Ähm ja, schon.“ Bekam ich nur hervor. Mir war das ganze Unangenehm. Ich sah wahrscheinlich gerade aus wie eine knall rote Tomate.
Ich stand von der Couch auf, rannte zu meiner Tasche und wollte einfach nur noch raus hier. Doch ein fester griff hielt mich davon ab.
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SUMMERTIME- Heat, Love& Music
AdventureNeues Leben, neues Glück. Oder doch Unglück? Was ein möchte gern Kobold und seine Zwerggehilfen mit meinen Leben anstellen.Ob aus Freundschaft liebe wird? Kann eine langwierige Freundschaft auf eine Geduldsprobe gestellt werden, oder wird der Seide...