Ich bin eine Volturi-Learn To Love

19.

Allgemeine Sicht

Nach diesen zwei Worten, war alles still auf der Lichtung. Die ganzen Blicke lagen auf Elena und Aro. Fragende, neugierige und zum Teil wütende Blicke. Doch das interessierte weder Elena noch Aro. Die beiden sahen sich einfach nur an. Sagen konnten sie nichts. Sie waren einfach zu geschockt. Das musste man mal hin bekommen, Vampire sprachlos oder geschockt zu machen.

Elena zog sich weiter zurück. Sie konnte nicht und wollte nicht. In ihr war ein richtiges Gefühls Chaos. Sie wollte nicht gegen ihren Vater kämpfen. Andererseits hatte sie den Cullens versprochen, Ihnen zu helfen. Sie sah zu der Familie. Edward und Carlisle nickten ihr zu. Sie wussten, was in dem jungen Mädchen vor ging. Elena sah dann zu ihrem Vater und setzte einen Fuß auf ihn zu. Doch sogleich stoppte sie. War es das richtige? Tat sie gerade wirklich das richtige, wenn sie die Cullens im Stich lassen würde? Mary hatte Aro auch erkannt und ging auf ihn zu. Thomas sah ihr sprachlos nach. Elena ging, aus Angst um sie, mit ihr. Sie hielt sich aber im Hintergrund. "Hallo, Onkelchen", sagte Mary und grinste dabei leicht.

Els Sicht

Nun stand ich hier, vor meinem Vater. Offensichtlich war das der Plan von Mary gewesen, denn sie wusste ganz genau, dass ich sie nicht alleine gehen lassen würde. Schlaues Mädchen. Eben meine Cousine. Klingt ein wenig arrogant. "Mary",sagte mein Vater nun erfreut. Sie lächelte nur und viele der Volturi sahen nun mich an, da sie nun wussten, wer Mary war. Nun stand das große Rätsel nun um mich. "Ich bin sicher, dass du meine Gabe kennst", meinte Aro und hielt Mary die Hand hin. Mit einer Berührung alle Gedanken zu lesen, die der Mensch jemals gehabt hat. Ich finde das schon praktisch. Aber ich finde, dass die Leute eine gewisse Privatsphäre haben sollten. "Natürlich", Mary legte ihre Hand in seine. Mein Vater war ab da, wie weg getreten. Er rührte sich nicht, sondern war voll in seinem Element, jeden Gedanken von meiner Cousine zu lesen. Er würde sehen, wie kalt ich in den letzten Jahren war. Mein Blick huschte zu den Cullen.

Ich kümmere mich darum, dass Ihr nichts passiert. Ich sah Edward an, welcher nickte und dann zu Nessi. Ich lächelte sie an. Ihr würde hier nichts passieren. Selbst, wenn ich gegen meinen Vater kämpfen muss. "Interessant", murmelte Aro und sah nun mich wieder an. Gleich würde hier alles ans Licht kommen. Die Cullens und deren Zeugen würden nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Aber mir ging es jetzt darum, dass Nessi nichts passierte. "Hallo Vater",