Ich überlegte, was ich am Feierabend machen sollte. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich holte mein Handy aus meiner Handtasche und sah, dass es meine Stiefschwester Aria ist. Ich hob ab und Aria sagte: „Hallo Stefanie! Wie geht es dir so? Wir haben schon lange nix mehr gemacht zusammen. Hast du Lust auszugehen auf ein paar Drinks?" Darauf antwortete ich: „Ja, gerne. Hatte sowieso noch nichts vor heute Abend. Kommst du gegen 19 Uhr zu mir und gehen dann in unsere Lieblingsbar?" „Jaaaa, ich freu mich riesig, Stefanie." „Bis dann.", sagte ich und legte auf.
Zuhause angekommen, duschte ich mich schnell und dachte nach, was ich anziehen sollte. Da es warm war, entschied ich mich für ein dunkelblaues, kurzes Cocktailkleid mit tiefem Ausschnitt. Unterhalb zog ich mir schwarze Spitzenunterwäsche an und noch dazu schwarze High Heels. Ich aß noch schnell eine Kleinigkeit und fing mich an zu schminken.
Eine halbe Stunde später, klingelte es bereits an der Wohnungstür. Aria trat ein und umarmte mich sofort. „Wow Stefanie, du siehst absolut heiß aus.", sagte sie. „Danke Schwesterherz! Du siehst in deinem schwarzen Minirock und deinem roten Top mit tiefem Ausschnitt auch ganz sexy aus.", antwortete ich und zwinkerte ihr zu. „Möchtest du etwas trinken, bevor wir losgehen?", fragte ich Aria. „Nein, lass uns direkt zur Bar. War schon ewig nicht mehr aus, da ich immer nur gelernt habe. Jura zu studieren ist nicht so einfach, kann ich dir sagen.", sagte sie mir und nahm mich bei der Hand. Ich griff nach meiner Handtasche und sie zog mich aus der Wohnung.
In unserer Lieblingsbar holte sie uns gleich mal sechs Erdbeershots, jeweils drei für einen. Wir liebten dieses Getränk. Es schmeckte nach Erdbeeren, ganz süß und man spürte den Alkohol überhaupt nicht und dadurch wurden wir schnell betrunken ohne es zu merken.
Wir waren bereits sehr angeheitert und entschieden uns auf die Tanzfläche zu gehen. Aria und ich tanzten uns die Seele aus dem Leib und lachten viel. Es machte Spaß einfach mal an nichts zu denken und nur fröhlich herumzuhüpfen. Nach gefühlten Stunden verabschiedete Aria sich, weil sie morgen früh eine wichtige Vorlesung hatte. Ich gab ihr Abschiedsküsse auf die linke und rechte Wange und entschied mich noch zu bleiben.
Da ich ziemlich durstig war, ging ich zur Bar um mir was zu trinken zu holen. Ich lehnte mich vor um den Barkeeper herzuwinken und plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Hintern. Ich drehte mich um und wollte bereits fragen, was das soll als ich sah wer vor mir stand. Es war Dean. Der Dean, der mit mir in dieselbe Klasse in der High School war und der Dean, mit dem ich früher mal was hatte.
Dean ist ebenfalls 19 Jahre alt und ein sehr gutaussehender Mann. Er war in der High School Fußballkapitän und ein richtiger Aufreißer. Jeder wollte mit ihm zusammen sein, doch er war nur auf Bettgeschichten aus und hatte noch nie eine richtige Beziehung. Er hat schwarze Haare und blaue Augen! Ich liebe blaue Augen, wer nicht? Dean hat einen Sixpack und seine Muskeln sind verdammt sexy.
„Hallo Dean! Was machst du denn hier? Schon lange nicht mehr gesehen.", sagte ich ganz erstaunt. „Hi süße Stefanie! Du siehst heute noch heißer aus als früher.", raunte er mit einer verführerischen Stimme. „Willst du was zu trinken? Ich lade dich sehr gerne auf einen Drink ein" „Ich hätte bitte gerne einen Whiskey on the Rocks.", sagte ich. Er bestellte sich auch einen und bezahlte die Getränke.
Dankend nahm ich mein Glas und er stieß mit mir an. „Auf eine überraschend heiße Nacht, Stefanie.", sagte er. Ich war total perplex, jedoch sagte ich nichts darauf, sondern trank den Drink mit einem großen Schluck aus. Er sah mich erstaunt an und ich sagte ihm, dass ich einen Durst hatte. „Komm lass uns tanzen!", forderte ich ihn auf und er folgte mir.
Er zog mich ganz nah an sich. Eng umschlungen tanzten wir und seine Hände glitten von meinen Hüften zu meinem Hintern. Er kniff hinein und ich ließ einen überraschten Laut aus. Wir sahen uns begierig in die Augen und er drückte mich noch näher an sich, sodass ich seinen erregten Schwanz an meinem Bauch spüren konnte.
Es erregte mich sosehr, dass ich ihn zu mir zog und ihn leidenschaftlich küsste. Schwer atmend löste ich mich von ihm und zog ihn ins Damen WC. Ich machte seine Jeanhose auf und nahm seinen Schwanz in meine Hand. Er war riesig und ich konnte nicht anders als ihn in den Mund zu nehmen um ihm einen zu blasen. Er kam in meinen Mund und ich schluckte alles runter. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um ihn. Er küsste mich wieder auf den Mund und ich konnte spüren, dass er unbedingt in mir sein wollte. Ich stellte mich wieder auf den Boden und nahm einer seiner Hände und schob seinen Mittelfinger in meine Mitte. Somit zeigte ich ihm, dass ich ihn auch wollte und ich bereits bereit war für ihn. Er fingerte mich bis ich kam und dann hob er mich wieder hoch und drang endlich in mich ein.
Er fickte mich hart und schnell. Es war unbeschreiblich geil und befriedigend. Ich hatte zwei Orgasmen innerhalb einer kurzen Zeit und ich war noch immer ganz scharf. Ich richtete mein Kleid und sagte zu Dean: „Es war schön dich wieder getroffen zu haben." Ich gab ihm noch einen feuchten Zungenkuss und verschwand aus der Toilette.
Dean lief mir hinterher und fragte mich nach meiner Nummer. Ich wusste nicht, ob ich ihn wiedersehen wollte, aber ich gab ihm meine Handynummer trotzdem. Wer weiß, vielleicht meldet er sich ja eh nicht bei mir.
Ich beschloss heimzufahren, da ich in ungefähr drei Stunden zur Arbeit musste.
Hallo meine Lieben!
Ein neues Kapitel von mir. :-) Danke für die 1000 Reads. :-)
Dean, ein alter Bekannter tauchte plötzlich wieder auf? Was für eine Rolle wird er in Stefanie's Leben spielen? War es nur ein geiler Quickie oder wird es mehere Begegnungen geben?
Was würdet ihr wollen? Schreibt mir mal, ob ihr mehr von Dean lesen wollt?
Bye,
H.
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Sucht nach dem Vergnügen - Addicted
ChickLitMein Name ist Stefanie und ich bin 19 Jahre alt. Ich studiere im ersten Semester Journalistik. Ich bin, seit ich 16 Jahre alt bin, vergeben. Richie ,mein Freund, ist oft auf Geschäftsreisen. Er glaubt wir führen eine ernste Beziehung, aber ich hinge...