Hook

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Das ist meine erste Geschichte und ich hab sie für eine Freundin von mir geschrieben. Hoffe sie gefällt euch :*

Hook und ich haben uns zufällig in Storybrooke getroffen. Seitdem sehe ich ihn überall in meiner Nähe. Entweder in der Stadt, im Wald oder sogar vor meinem Fenster! Schon von Anfang an fand ich das gruselig und nervig. Eines Tages reicht es mir - ich bin im Wald, Hook wie immer in meiner Nähe. Ich renne los, ich will weg von ihm!! Aber er war nicht gerade langsam was das Laufen anging. Ich bleibe in einer Lichtung stehen und drehe mich langsam um. Der ganz in schwarz gekleidete Mann lehnte locker an einem Baum und schaut mich ausdrucklos an.
,,Was willst du von mir?", fragte ich leise, er schwieg.
,,SAG! WAS WILLST DU VON MIR?!", schrie ich ihn an.
Er kam nun langsam auf mich zu...

Einen halben Meter vor mir blieb er stehen, schaut mich an und packt mich am Handgelenk und zerrt mich mit sich.

So lief er mit mir durch den Wald zurück, quer durch Storybrooke und zum Hafen.

Am Hafen angekommen sticht mir ein Schiff besonders ins Auge. Auf diese liefen wir auch zu.
,,Das ist die Jolly Roger...mein Schiff", sprach er stolz. Er zog mich auf das Schiff und in die Kajüte.

In der Kajüte ließ er mich los. Ich schaute beeindruckt. Die Jolly Roger war total toll! Auch wenn ich noch nicht viel von ihr ansehen konnte fand ich sie einfach toll.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich etwas wieder an meinem Arm spürte. Hook hatte wieder mein Handgelenk gepackt und zog mich in einen Käfig und verschloss diesen.
Danach verließ er die Kajüte.

Ich saß nun in einem Käfig und weinte. Plötzlich spürte ich wie die Jolly Roger sich in Bewegung setzte. Hook will fort. Mit mir! Was hat das zu bedeuten?

Tage vergingen. Wir sprachen nicht viel....er trat nur ein, wenn er mir Proviant gab.
Wie jeden Tag kam er mit einem Teller und einem Becher hinein und sprach schroff:"Hier. Speis und Trank." Doch ich bemerkte wie dies abließ und sein Ton immer freundlicher wurde, aber sein Gesicht eine böse Maskerade blieb.

Eines weiteren Tages ließ er mich aus dem Käfig, überließ mir die Kajüte - er schläft hingegen im Bauch des Schiffes - gab mir frische kleidung und durfte auf dem Schiff mir alles ansehen, die Luft, die Sonnenstrahlen und den Anblick des Meeres genießen.

Eines nachts hab ich wieder die ganze Zeit gegrübelt was Hook von mir wollte. Hellwach stieg ich seufzend aus meinem Bett und lief auf das Deck hinaus. Diese Nacht war Vollmond und die Sterne glitzern wie viele Diamanten.
Ich erblickte Hook, der zum Mond hinauf sah.

So leise wie möglich lief ich zu ihm.
Ich wollte nicht direkt auf ihn zu gehen...aber... er zog mich magisch an!
Wenige Meter stand ich hinter ihm...
"Kannst du nicht schlafen?", fragte er ruhig. "Ja i-ich....", weiter sprach ich nicht als mir überrascht bemerkte, dass sein Ton nett und ruhig klang statt schroff und böse. Ich lief mit gesenktem Kopf zu ihm an die Reling.

Ich sah im Augenwinkel wie er sich zu mir dreht und spürte seinen Blick auf mir.
"Sag mir was du hast", bittet er mich.
Was ist mit dem bösen Hook geworden, dachte ich mir.
"I-ich... ich konnte nicht schlafen weil ich immer noch nicht weiß was du von mir willst!", flüsterte ich und wurde zum Ende hin lauter. Er schaute mich etwas erschrocken von meiner Lautstärke an. Wir sahen uns in die Augen.
"Aye. Du erfährst warum ich dich gefangen genommen habe...", gab er sich geschlagen," ich hab dies getan , weil ich nicht wollte, dass dich jemand anderes bekommt. Ich wollte dich... ich ich... wenn ich dich in meiner Nähe habe oder nur an dich denke habe ich ein wohliges Gefühl in mir...mein Herz schlägt schneller und ich bin glücklich. Glücklich wenn du bei mir bist. (D/N).... ich liebe dich"

Ich blickte in seine meerblauen Augen. Ich bin sprachlos nach diesem Liebesgeständis. Ich lächelte und Hook nun auch.

Ich will meine Arme um seinen Hals legen. Hook durchschaute mein Vorhaben und nickte. Nun lagen meine Arme um seinen Hals und bin ihm näher als je zuvor..
Er legt vorsichtig seine rechte Hand und seinen Haken auf meine Hüften. Ich nickte nun auch und sein Griff verstärkte sich und zog mich noch näher - wenn das noch möglich ist - an sich heran.
Wir sahen uns tief in die Augen.
Hook kam meinem Gesicht näher bis er unsere Lippen zu einem vorsichtigen zärtlichen Kuss verschloss. Schüchtern erwidere ich diesen. Er blieb leider nur von kurzer Dauer.

Wir lösten uns wieder und umarmten uns... jeder genoss die Nähe des anderen..

Wir liefen in die Kajüte, legten uns in mein Bett -meinen Kopf bettete ich auf seine Brust - und tauschten Küsse und weitere "ich liebe dich" aus bis wir in den Armen des anderen einschliefen..

So. Erste Geschichte fertig. Lasst Bitte kommis da:) Wenn ihr Wünsche habt mit wem und wie ihr zusammen kommen wollt schreibt mir. <3

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 19, 2016 ⏰

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