It's pain - but I love it

Your's

PoV Harry

"Mein Sweetheart" raunte er mir ins Ohr. Meine Nackenhaare stellten sich augenblicklich auf, und ich konzentrierte mich komplett auf ihn.

Er hatte Dunkelblonde Haare, welche hoch-gegelt waren. Sein Körper wurde von einigen Tattos geziert. Er hatte strahlend blaue Augen und war allgemeinen wunderschön.

Er stand hinter mir, und ich lehnte mich gegen ihn. So schlimm war es wohl doch gar nicht mit Dom. Es ist sogar "schön".

Es legten sich zwei starke Arme um mich, und er zog mich noch näher an sich. Ich kuschelte mich an ihn. Es gefiel mir gut. Ich war ihm verfallen. Von jetzt auf gleich.

Seine Hände strichen über meinen Körper, und hinterließen an jeder Stelle die sie berührte nicht ein angenehmes Kribbeln.

Er drehte mich so, dass ich in sein Wunderbaeres Gesicht schauen konnte.
Auf einmal verspüre ich dann drang ihn zu küssen. Also bewegte ich meinen Kopf langsam auf seinen zu. Er tat es mir gleich. Kurz bevor unsere Lippen sich berühmten, hielt er inne.

So als wolle er abbrechen. Er nuschelte nur "Ich liebe dich Harry" und als antwort drückte ich meine Lippen auf seine.

Es bagann überall  in mir zu Kribbeln. Ja, ich liebte ihn auch. Während wir uns küssten, taumelten wir zu seinem Sofa. Er löste sich kurz, "schubste" mich auf diese, und legte sich auf mich.

Kurz verharren wir so, schauten uns in die Augen. Jedoch küssten wir uns irgendwann wieder. Er bewegte sein Becken gegen meins, und mir entwich ein gedampft es Stöhnen. Seine Hände führen unter mein Shirt, und zogen es mir schlussendlich aus.

So lag ich da nun also: Oberkörperfrei, und keuchend. Auch er hatte kein Shirt ausgezogen.

Weiter gingen wir nicht. Wir lagen noch stundenlang einfach rum, redeten, kuschelten, knutschten , und genossen die zweisahmkeit.

"You are mine."
"Ja, Deins. Alles was sie wollen Sir."