Bild: Mond und Thonder
Night's pov
Als ich erwachte sah ich das ich der erste war obeohl ich am spätesten Eingeschlafen binn. Ich hüpfte zu meinem Vater und zog ihm am Ohr, er knurrte und machte ganz leicht die Augen auf. Als er mich sah schlug er spielerisch mit der Tatze nach mir. Ich sah mir seine Tatze genau an sie war nicht mehr viel grösser als meine, also schon grösser aber nich so wie es im eigentlichen verhältniss wäre.,, Du Dad, wiso binn ich eigentlich Schwarz und so gross? Ich glaube das Rudel mag mich nicht.", sagte ich traurig zu meinem Vater. Der schaute mich tröstend an und sagte ganz Sanft:,, Nichts passiert einfach so. Du bist Besonders!" Ich sah ihn dankend an. Ich liebe meinen Vater obwohl ich ihn erst seit einem Tag kenne. Snow kam auf mich zu:,, Na Bruderherz, was ist los warum schaust du so traurig?" Ich schaute sie an und antwortete verzweifelt:,, Ich binn Anderst! Ich binn Schwarz. Ich habe Rote Augen! Nein Night, du bist was besonderes!", meinte sie freundlich. Ich sah sie dankend an, dich plötzlich trat Hagel und Sommer zu ihnen:,, Ich verstehe nicht wie ein so grosser und starker Löwe wie Thonder, so ein schwächliches Junges zuegen? Sieht ihn euch doch mal an, schwarz mit roten Augen er ist eine Gefahr für uns!", knurrte Hagel feindselig. Ich legte die Ohren zurück und stiess ein wütendes Brüllen aus, ed war laut so laut habe ich es nicht erwartet. Auch Hagel, Sommer und Snow die noch dabei standen sahen mich erschrocken aber auch verwundert an. Sommer sah mich böse an und fauchte:,, Bravo, hab noch nie ein Löwen brüllen höhren, kapiers du wirst nie zu uns gehöhren!" Ich musste ein Wimmer zurück halten, es war einfach gemein was die zwei sagten. Thonder kam dazu und fauchte Hagel und Sonmer böse an:,, Was für feiglinge seit ihr eigentlich das ihr zu zweit auf ein Junhes los geht? Noch dazu auf MEINES?" Hagel sah ihn herausfordernd an, sah aber dann auf den Boden und knurrte durch zusammengebissenen Zähnen ein Entschuldigung und geht. Sommer hinterher. Ich drehte mich um und rannte weg vom Rudel nicht zu weit ich wollte jetzt einfach schnell aleine sein. Ich wimmerte leise und dachte über die Worte von Hagel nach. Er hatt recht ich binn Anderst. Es wurde dunkel, und es fing an zu Regnen. Also ein richtuges Gewitter war das, das gab es bei uns nicht alzu viel! Ich höhrte die Rufe meiner Mutter dich ich gab keine Antwort.《Sollen sie mich doch suchen, sie werden es e nicht lange aushalten ich binn einfach Nutzlos!》Dachte ich verbittert. Doch ich lag falsch, meine Mutter und mein Vater suchten soo lange bis es mir reichte und antwortete.,, Was ist blos in dich gefahren uns so lange im Ungewissen zu lassen? Du könntest tot sein!", fauchte meine Mutter verängstigt aber auch ein bisschen böse. Ich antwortete ohne Emotion:,, Das wäre ich auch lieber Tot! Ich binn ein Nichtsnutz, wie Hagel gesagt hatt! Nein mein Sohn, du bist anderst aber du bist etwas besonderes!", meinte mein Vater schliesslich. Er bedeutete mir mit ihm Mittzukommen. Er blieb auf einem Hügel stehen und schaute rund um sich.,, Siehst du unser Revier, Night? Siehst du wie anderst es ist, es ist anderst als wir. Es ist ruihger, wir dagegen sind laut. Es gab einmal eine Legende die handelt von einem Schwarzen Löwen: Er ist riesig grösser als ich nein doopelt so gross wie ich. Er wurde auch gehänselt wie du im Rudel. Er lief weg und kam nach etwa Fünf Jahren zurück mit einer Schwarzen Löwin. Er übernahm sein Familien Rudel indem er in einem Kampf gegen einen Weissen Löwen siegt." Ich höhrte ihm gebannt zu. Es war eine tolle Legende; so könnte meine Zukunft aussehen nur das es sehrwarscheinlich keine Schwarze Löwin sein wird. Mein Vater führte mich Nach Hause und ich durfte neben ihm Schlafen. Das war ein grosses Privileg. Ich schlief sofort ein,und träumte von einem Schwarzen Löwen und einer Schwarzen Löwin.
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Der Schwarze Löwe
Roman pour AdolescentsNight das Schwarze Löwenmännchen leidet unter den Sticheleien seines Rudels. Doch als er eines Nachts aufbrach fand er das was er nie für möglich gehalten hätte.