Was für eine verfluchter Tag gestern. Ich sollte heute gar nicht arbeiten gehen, aber jetzt bin ich schon im Treppenhaus zu meinem Büro. Ach, Gestern erst habe ich meiner wunderschönen Arbeitskollegin einen Antrag gemacht und sie hat mir einen peinlichen Korb gegeben. Als wäre das nicht genug kommt dann auch noch mein dämlicher Arbeitskollege nach Feierabend und leiht sich meinen Rasenmäher aber von zurückbringen keine Spur. Wie hinterhältig, das hat man vom freundlich sein, nur Scherereien. Apropos seltsam still ist es im Büro heute. Ich werde mal nachschauen. Sicher lachen wieder alle über mich wegen meines Verpatzten Antrags, und mein lieber Arbeitskollege, ach der wird wieder einen blöden Spruch loslassen. Ich gehe jetzt rein "Guten Mor..." Weiter komm ich nicht. Warum bin ich heute nur zur Arbeit gegangen warum, das war so dämlich. Welch Horror, da knien meine Beiden Arbeitskollegen mit Kabelbinder gefesselt am Boden. Und vor ihnen steht ein Mann in Springer Stiefeln und in Schwarzer Montur. Sein Sturmgewehr glitzert mich hämisch an. "Hey, ganz ruhig!" Sagt der Typ betont zu mir, ich lasse meine Arbeitsmappe Fallen und nehme die Hände hoch. Ich mustere sein Gesicht und er meines. Es ist komisch ich sehe Angst in seinen Augen. "Hey Mann," er signalisiert mir mit seiner Hand meine runter zu nehmen "Dein Auftauchen Kommt uns äußerst ungelegen, du bist nicht eingeplant" er wagt kurz einen Blick über seine Schulter, nur um mir gleich wieder seine Aufmerksamkeit zu schenken. "Schau diese Geiselnahme ist wichtig um von unseren wahren Vorhaben Abzulenken, wir rauben die Bank nebenan aus, hilf uns und dein Leben wir sich für immer ändern, du bekommst Geld, viel Geld, du kannst auswandern, du musst nie wieder Arbeiten, hey bitte hilf mir die Geisel wegzuschaffen!" " DIE Geisel, du hast doch zwei?" Mein Hertz klopft, das Gesicht des Verbrechers scheint sich zu verdunkeln "Wir können nicht beide mitnehmen." Ich wusste sofort was er meinte "Wir nehmen sie mit, mit weiblichen Geiseln hat man mehr spaß." Sie beginnt zu weinen. "Komm hilf mir sagen wir 4000€ ok? Nicht 50000? Ach was sag ich 1Million für dich mein Freund. Na is das was?" Was müsste ich den tun? Frage ich ihn. Meine Arbeitskollegin welche mich so schmählich abgewiesen hat beginnt zu betteln "Nein, bitte" weint sie, ihre Wimperntusche ist verronnen und bildet Schwarze Tropfen "Ich hab das nicht so gemeint gestern" Als der schwarz gekleidete Mann merkt das sie mich zu überreden versucht sagt er zu mir "Vergiss die Schlampe die meint das eh nicht ernst." Er holt einen Lederriemen aus seiner Tasche und holt aus und schlägt ihr mit voller Wucht ins Gesicht! Blut spritzt und bis vor meine Füße. Sie schreit kurz auf und geht dann jammern zu Boden. Jetzt kann sich auch mein Arbeitskollege nicht mehr Halten und beginnt zu heulen "Ja wein du nur" sagt der Mann "Lange hast du eh nicht mehr Zeit dafür." "Aber nun zu dir es ist ganz leicht, dein Jop ist nur sie rauszubringen damit ich die Hände für mein Gewehr frei hab, du gehst voran ich bin dicht hinter dir, es ist nur das Stiegenhaus runter und deinen Exkollegen jagen wir eine Kugel in den Kopf es wird aussehen als währst du eine Geisel, los entscheide dich meine Kollegen kommen laut Zeitplan schon mit dem Flucht wagen vermutlich mit der Polizei im Gepäck, los ein Schritt zum Reichtum und nie wieder Alltag letzte Chance...
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Was Jetzt?
Short StoryWas würdest du tun wenn dieser eine Moment kommt der dein Leben für immer Verändern wird, egal wie deine Entscheidung aussehen mag!