48.

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,,Elena Anna Volturi, du bist für mich keine Enttäuschung. Du bist meine Tochter, mein ein und alles. Dran hat sich nie etwas geändert. Dran wird sich auch nie was ändern, solange ich lebe. Egal, was du tust, du bist mein Kind. Und es tut mir leid, dass ich nicht für dich war, als du mich gebraucht hast oder, dass ich mich nicht um dich gekümmert habe, als ich dich wieder hatte",mein Vater umarmte mich, was in mir wieder ein Gefühl von Geborgenheit auslöste. Es war wie damals, als er von seiner Reise nachhause kam. Er nahm mich immer zuerst in den Arm und ließ mich für Minuten nicht los. So wie jetzt. Minuten standen wir Arm in Arm in der Mitte des Saals, bis die Tür aufgerissen wurde und meine Schwester rein kam. Sie sah nicht wirklich gut gelaunt aus, was ich wirklich verstehen konnte. Als sie mich sah, wurde sie noch wütender. ,,Was machst du bitte hier?! Weißt du, wie die letzten Wochen für uns waren?! Wir waren krank vor sorge, bis wir erfahren Haben, dass du den Urvampiren hilfst! Wir waren Wochen nicht in Volterra und haben alles versucht, damit wir ansehen bei den Mikealsons bekommen, aber das hast du uns auch versaut! Ich verstehe also nicht, was du hier bei uns machst",wie wurde wieder ruhiger, trotzdem war sie angespannt und sah immernoch wütend aus.

Ich ging auf sie zu. ,,Ich sollte mich auch bei dir Entschuldigen. Von allen hier habe ich dich am meisten verletzt, kleine Schwester. Schon damals, als du auf der Welt warst. Ich war es einfach gewohnt, immer die ganze Aufmerksamkeit zu bekommen, weswegen ich auch sehr eifersüchtig war. Das hat sich auch nie wirklich geändert. Deshalb habe ich dich damals auch alleine im Wald dem Tot überlassen wollen. Selbst meine damaligen Freunde mochten dich mehr als mich. Ich war furchtbar egoistisch und habe viele Fehler gemacht. Du musst mir nicht verzeihen.. trotzdem möchte ich mich bei dir entschuldigen. Ich will nun ein besserer Mensch werden.. naja besserer Vampir besser gesagt",ich stand nun direkt vor ihr und sah in ihre schwarzen Augen. Sie musste schon seid Wochen ohne Blut ausgekommen sein. Bei dem ganzen was passiert ist war das sogar verständlich. Marie schien zu überlegen, aber schließlich nickte sie. ,,Du hättest nie eifersüchtig sein müssen. Ich selbst war eifersüchtig auf dich, weil du Vater gekannt hast und ich nicht. Das gleich zwei Männer dir den Hof gemacht haben und du einfach mit ihnen gespielt hast. Das der Urvampir dir so viel Aufmerksamkeit geschenkt hat und mir nicht.. dass du jetzt endlich glücklich werden kannst und ich immernoch nichts habe.. Elena.. Ich verzeihe dir.. Du bist und bleibst immer meine Schwester. Du hast Fehler gemacht aber wenigstens siehst du diese ein und Entschuldigst dich dafür",sie lächelte kurz und hielt mir ihre Hand hin. Ich sah auf ihre Hand und dann zu ihr. Ohne wirklich Darüber nachzudenken nahm ich sie einfach fest in den Arm.

Ich bin eine Volturi-Learn To LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt