To Hell with your new Shit.

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_________ Ich hab geträumt, ich weiß interessiert niemanden, aber ich habe etwa sgeträumt. kennt ihr das ihr träumt was so schönes, dass ihr einfach nicht aufwachen wollte und dieser unrealen welt bleiben wollt? Ich habe vom Ende dieser Geschichte geträumt*-* und der traum geht mir schon den ganzen tag nciht aus dem Kopf also, dachte ich, ich verewige meinen Traum und teile ihn mit euch!! Viel Spaß und wie immer wenns euch GEFÄLLT --> VOTE - COMMENT - FOLLOW!! ____________________________

This is Loreen. 24 Years. Living in California. Dancing. The realistic one.

Ich hatte früher nie an Wunder geglaubt. Hatte nicht daran geglaubt, dass man so richtig richtig glücklich werden konnte. Ich hatte nicht daran geglaubt, dass das Leben einem vllt ein Geschenk machen kann. Ich hatte nicht daran geglaubt, dass vielleicht eines Tages, dass ´Schicksal auf einen wartet. Dort Draußen wartet es, ruhig und allwissend, bestimmt und weise, und du siehst es nicht, weil der Weg dort draußen Voller Nebel und kleiner oder Großer Hügel bedeckt ist.

Und trotzdem versuchst du durch den Nebel hinweg zu sehen, und zu erraten was die Zukunft dir bringt. Aber du kannst nichts als den tristen Nebel sehen. Deine Fantasie reicht dir nicht aus, um etwas schönes daraus zu machen.

Ich sah aus dem Fenster und erkannte, wie der Regen aufs Fenster prasselte. Jeder einzelne kleine Tropfen, alls hörte ich sie, wie sie zusammen einen Chor ergaben.

Noch dazu kam dann, die Musik die aus meinem Laptop ertönte. Meistens, wenn ich so überempfindliche und sentimentale Tage hatte, wie Heute, dann schallte The Maine in meiner Wohnung umher. Auch wenn ich schon aus dem groupie alter raus war, wusste ich och, dass diese band einfach genial war, und das würde auch noch für lange Zeit so bleiben.

Wie Ironisch dass ich schon am Freitag ein Konzert geplant hatte. Und wie Ironisch, war es, ein Konzert genau für diese Band zu planen. Irgendjemand da oben lacht sich jetzt sicher schlapp, und filmt mich dabei.

Ich stand auf und ging in mein Schlafzimmer, ich hatte völlig vergessen, mir etwas passendes raus zu suchen für morgen. Ich müsste sie vom Flughafen abholen und ins Hotel bringen. dann noch ein Paar einzelheiten wegen dem darauffolgendem Tag besprechen und das wars. 

Mir 24 werde ich es doch wohl schaffen mich einigermaßen, ruhig zu verhalten.

Gerade als ich fertig mit aussuchen war, klingelte mein Handy. Marlene rief an.

"Hey" nahm ich ab.

"Hey na, wie gehts?" fragte sie mich. "Einigermaßen, dir?"

"Gut" sagte sie und ich hörte ihr wunderschönes lächeln heraus.

"Ich hab heute einen kleinen Auftritt in ner Bar, hast du lust mal vorbei zu schauen?" fragte sie mich. Ich verstand bis heute nicht, wie sie es immer noch schaffte in Bars zu singen. Ihre Stimme war zu besonders, zu Gut für eine Bar mit Zuschauern, die sie gar nicht würdigten. Und ich verstand immer noch nicht, wie sie immer noch nicht die Hoffnung aufgab, mit dem Singen, ihr großes Geld zu machen.

"Ja klar komm ich, um wie viel Uhr?" Wenigstens war ich dann die einzigste die ihr dann gespannt zu hörte und ihr Mut zu sprach.

"22 Uhr, weißt schon hinten, in dem kleinen Lighthouse" antwortete sie.

"Okay, dann sehen wir uns js Später. Ich will sehen, wie du die Bude rockst!!" sagte ich etwas motivierend und hörte sie am anderen Ende Hörers lachen. Heute hatten wir wohl, so einen Komischen Tag.

Vor 2 Jahren sind wir nach Californien gezogen. Erstaunlich was so ein Auslandsjahr alles machen kann. Ich bin hier her mit dem Vorsatz, ein einjahres Praktikum zu machen bei einer Agentur, bei der ich jetzt fest eingestellte Konzertplanerin bin, mit einem eingenem team. Allein schon hier zu sein, grenzt schon an Glück, fast. Den ich hatte hart an mir gearbeitet um hier bleiben zu können.

Ich schaute auf die Uhr neben meinem Bett. 20:30 Uhr. Eine Dusche schadet jetzt wohl nicht.

Ich schnappte mir mein Zeug und ging ins Bad. Ich befreite mich von meinen Sachen und lies das warme Wasser über mich laufen. Ich spürte wie die Wärme an mir vorbei zog. Langsam steigerte sich meine Laune. Als ich schließlich aus der dusche stieg merkte ich, wie ich gleich etwas besser gelaunt war, deutlich besser. Ich freute mich darauf, meine Freundin auf der Bühne zu sehen, Zu sehen, wie sie das tat, was sie liebte und was sie erfüllte.

Ich zog mich an, verzierte mein Gesicht mit etwas Make-up und erfüllte meine blonden Haare mit wellen. Ein bisschen Alkohol würde mir jetzt echt nicht schaden.

To Hell with your new Shit.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt