Schmerz pt.1

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P.s. Schreibt mak bitte un die Kommentare wer das Bild auf anhieb verstanden hat ....es ist nicht schwer aber naja.... Viel Spaß!


Hier stehe ich...in meinem Zimmer und starre in den Spiegel (A/N: Ich zerstöre jetzt schon die Stimmung was?! MIR EGAL ...auf jedenfall ich bin irgendwie extrem auf Spiegel fixiert was "Horror" Geschichten angeht!
Im out!)
Ich sehe Augenringe die glanzlose Augen umranden und blasse fast weiße Haut. Ich frag mich wann ich das letzte mal die Sonne gesehen habe. Warscheinlich bevor alles anfing und ich jetzt dieses magere blasse Ding geworden bin. Ich erinnere mich so gut dran...immer wieder huschen die Bilder dieser Nach vor meinem inneren Auge umher und verängstigen much immer wieder. Anfangs habe ich tagelang durch geweint auch wenn ich keine Tränen mehr hatte und kaum die Augen vor Müdigkeit öffnen konnte. Und jetzt fühl ich gar nichts mehr.... nicht mal den Schmerz, den ich mir jedesmal aufs neue mit der Hilfe meines silbernen Freundes zufüge, um den anderen zu vergessen, spüre ich noch richtig. Umbringen kann ich mich nicht. Ich bin immer Gescheitert dank dieser einen Nacht. Warum kann ich mir oder besser gesagt, dass von mir übrig ist keinem Ende setzten?
Ich hab doch alles nltige hier! Messer, ein Seil und sogar ein große Auswahl an Tabletten, die mich ironischer Weise am Leben halten! Ich kann nicht sterben...wegen dieser Droge die ich in jener Nacht bekam! Und seit jener Nacht sitze ich in dieser Zelle aka. meinem Zimmer und warte auf meinen Tod, der nur sehr langsam enzutreffen scheint!

-FLASHBACK-

-Alina? Kommst du endlich?! Wir wollen los!-
schreit meine Freundin in mein Zimmer! -Jaja ich komme schon!- Wir wurden auf eine dieser Studentenfeiern eigeladen und ich habe so gar keine Lust auf ein stuickiges Zimmer mit viel zu vielen Menschen! Allerdings komme ich mit, da mein 1 Jahr älterer Bruder Geburtstag hat und mich angebettelt hat zu kommen! Also willigte ich ein. Ich gehe zu neiner Freundin runter die schon fast vor Freude auf diese Party stirbt und ich gehe mit Sicherheitsabstand (damit ich nicht von einer ihrer herumfuchtendeln Händr getroffen werde) neben ihr her. Wir kommen am Wohnheim der Jungs an und klingeln bei meinem Bruder. Dieser macht uns die Tür schon leicht angetrunken die Tür auf und bittet uns rein. Und nein Tag ist am Arsch! Überall sitzen/stehen irgendwelche Pärchen und essen sich fast auf und es riecht hier einfach überall nach Joints und Alk! Einfach nur wiederlich! Ich quetsche mich irgendwie durch die schwitzende Menge in diesem viel zu kleinem Raum und hole mir etwas zu Trinken. Ich muss mir das hier alles schön trinken...ansonsten krieg ich das würgen.
Ich hole mir hin und wieder einen Drink an der improvisierten Bar meines Bruders und bemerke langsam die Wirkung des Alkohols! Auch ich begebe much jetzt auf die "Tanzfläche" ohne meine Freundin, die hab ich seit der Begrüßung vorhin verloren. Ich bewegte mich mit der Mebge zum Rythmus der Musik und merke wie mir der Schweiß in strömen überall an meinem Körper runter läuft. Zwei fremde Hände legen sich an meine Hüfte und mir ist es egal! Warscheinlich bin ich voller als ich anfangs dachte! Ich drehe mich zu der Person und lege meine Hände in seinen Nacken und tanze mit ihm weiter zur Musik.

-Zeitsprung-

Ich stolpere mit meinem Tanzoartner, der noch ziemlich nüchtern aussieht die Treppe des Wohnheims runter bis zu der Straße.
Er holt einen Autoschlüssel raus und schließt den Wagen auf. Ich frage ihn so gut es geht was er vorhat, weil ich auch auf dem Campus lebe! Statt einer Anteort zu bekommen, nimmt er meine Hand und hieht mich mit in sein Auto! Ich versuche in meinem betrunkenem Zustand mich erfolglos von seiner Hand loszureißen. Mein Handgelenk fäbgt schon an weh zu tun als er plötzlich loslässt und mir stattdessen Handschellen anlegte. Die Autotür steht noch offen also schreie ich so laut ich kann um Hilfe bis ich einen stechenden Schmerz in meiner Schulter benerke und ich kraftlos nach hinten auf die Sitzbank kippe!
-Träum was süßes...- Diese Stimme ist das letzte was ich wahrnehme bis ich in einen traumlosen Schlaf falle.

Als ich aufwache, liege ich immernoch gefesselt in einem Raum mit einem Bett mit Nachschränkchen, einer Toilette, einem Waschbecken mit Badezimmerschrank und einem einzigem Spiegel. Der Raum ist ziemlich groß hat aber keine Fenster und nur eine Glühbirne die mir gerade genug Licht spendet um meine Umgebung zu erkennen.
Außerdem hat der Raum keine Tür. Ich versuch mich normal hinzusetzen und bemerke einen stechenden Schmerz auf meiner linken Körperhälfte. Es tut so weh! Es fühlt sich so an als ob meine komplette linke Hälfte in Trümmern liegen würde. Ich schaffe es mich mühsam auf meine rechte Seite zu drehen und mich danach einigermaßen richtig aufzusetzen. Ich knie mich hin und zieh mich mit einem Ellenbogen auf das Bett neben mir. Ich starre an die Decke. Schräg über dem Bett erkennt man eine Luke! Das würde auch die Schmerzen in meiner linken Körperhälfte erklären, wenn mich hier jemand runtergeworfen hat. Ich bleibe für gefühlte Stunden so liegen (ich kann mich ja so oder so nicht richtig bewegen) und merke wie ich hin und wieder einschlafe. Lange kann ich aber nie schlafen. Das nächste mal wach ich von einem Geräusch auf und schlag die Augen auf. Die Luke über mir öffnet sich langsam und ich setzte mich zu meiner Verwunderung schnell auf. Ich schrei so laut ich kann und bekomme nur einen überraschten Blick meines höchstwarscheinlichem Entführers zu Gesicht!
Seine Gesichtszüge verändern sich zu einem hämischen Grinsen und er sagt nur -Hier hört dich niemand kleines...hier sind nur du und ich!- Dann wirft er mir ein trockenes Brötchen und eine kleine Flasche Wasser runter und die Luke ist wieder zu. Zum ersten mal seit Stunden ist mir nach weinen zu mute. Ich weine und schreie stundenlang. Erst jetzt wird mir bewusst in welcher Lage ich stecke.
Die Schmerzen lassen immer mehr nach und ich kann mir wieder richtig aufsetzten. Ich gehe an das Nachtschränkchen und tatsache! Ich finde ein Taschenmesser! Ich denke nicht weiter drüber nach und schaffe es tatsächlich mir die Fesseln aufzuschneiden. Dann schnapp ich mir das Brot und die Flasche und genieße förmlich den faden Geschmack der beide Lebensmittel. Ich merkte gar nicht wie hungrig ich bin.

-Zeitsprung 2 Wochen-

Wieder geht die Luke auf und ich bekomme mein Essen! Ich weiß nicht wie lange ich schon hier bin, aber ich hatte Zeit zum nachdenken und das bedeutet auch erinnern.
Ich erinnerte mich in der lezten Zeit an alles mögliche mit meinen Freunden und meiner Familie! So viele Tränen verließen meine Augen und werden noch meine Augen verlassen. Zu meiner Überraschung bekomme ich sogar zwei Brötchen mit Belag und einen Saft! Ich will etwas sagen doch er schnitt mir das Wort ab und sagt -Du wirst heute Kraft brauche also ess auf!- ....

BAM BAM BAM
Jap ich mache 2 Parts aus dieser Story und tut mir leid wenn der 1.Teil lang und etwas sehr langweilig war. Der 2. Teil wir blutig und so deswegen.....ich verrate zu viel.

Also

BYE \(^¤^)/


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