Prolog

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Ein kleines Vorwort
Ich hab diese Geschichte vor kurzem zurück gezogen und nochmal überarbeitet , also für die Leute die sie schon mal angefangen haben zu lesen bitte nicht wundern ,es würde mich freuen,wenn ihr trotzdem weiterlesen würdet und ich hoffe dass es euch gefällt
LG Dreamer_L_

P

rolog

"Jetzt ist sie zu weit gegangen. Sie weiß nicht mit wem sie es zu tun hat! Übernehmen sie diesen Auftrag, in diesem Fall sind sie am besten geeignet und das wissen sie genau so gut wie ich." Sie sprach mit ruhiger Stimme und schob dem jungen Mann ,mit dem sie gesprochen hatte einen Zettel rüber .Er nahm den Zettel an sich und überflog ihn mit füchtigem Blick. Als er wieder auf schaute sah er alles andere als ruhig aus .Als sie sah wie unruhig er wurde reagierte sie schnell ."In dieser Mission haben wir keinen besseren als sie ,sie wissen mehr über sie als alle anderen hier und wir können es uns keinen Fehler leisten ... dass wissen sie genau. "
Man sah ,dass er sich mit der Sache nicht sicher war und wie verzweifelt er probierte eine Antwort zufinden."Mit dem Gehalt ,das wir ihnen für diesen Auftrag auszahlen, müssten sie nie wieder arbeiten und könnten ein wohlhabendes und erfülltes Leben führen" Sie schob ihm nochmal ein Blatt rüber und nur einen kurzen Augenblick später konnte man die Gier und Entschlossenheit die nur eine einzige Zahl auf dem sonst leeren Blatt in ihm ausgelöst hatten schon fast riechen .Man merkte der Frau stark an wie zufrieden sie mit ihrer Arbeit war jedoch verzog sie keine Miene. "Die Überweisung findet erst nach der Erfüllung des Auftrages statt." Schnell nickte er zum wiederholten Mal "Dann mache ich mich sofort an die Arbeit"sagt er , man konnte ihm förmlich ansehen, dass er nie gewagt hätte auch nur ansatzweise davon zu träumen irgendwann mal auch nur den Hauch einer Chance zu haben an so viel Geld zu kommen ,wie ihm gerade angeboten wurde. Mit schnellem Schritt ging er aus dem Büro und kurz darauf waren seine Schritte auf dem grauen, kaltem Foorboden nicht mehr zu hören .Er wollte anscheinend so schnell wie möglich an sein versprochenes Gehalt kommen.
Nachdem sie noch und sie sich sicher war ,dass er nicht wieder kommen würde löste sie den Laptop auf ihrem Schreibtisch aus der Sperre und schaltete schnell ein hoch gesichertes Videochat Programm ein . Sie klickte auf den einzigsten Kontakt ,der in dem Computer eingespeichert war. Auf dem Bildschirm tauchte schnell ein Mann mit ernster Miene auf ."Und ? Könntest du ihn überzeugen?"Der Mann schaute sie herausfordernd an und sie antwortete. "Sagen wir es mal so :Jeder ist käuflich! "
Der Mann lächelte kurz doch auch ohne die kleinste Emotion in seinen Gesichtszügen und fing wieder an zu reden :" So kenne ich meine beste Angestellte!" Eine kurze Pause folgte in der keiner der beiden auch nur einen Mucks machte. Mann konnte nur leicht den flachen Atem der Frau wahrnehmen , den sie schon nur nach dem ersten Satzes des Mannes nicht mehr wie gewohnt kontrollieren konnte ... entweder sie war aufgeregt oder sie hatte Angst...
"Naja ... Aber du weißt was jetzt zu tun ist nicht wahr? "Sie lächelte auf eine Art und Weise ,die alles sagte :Ja ,sie wusste was jetzt zu tun ist ."Also gut ,schick mir Ergebnisse wenn diese vorliegen!", sagte er befor der Bildschirm schwarz wurde . Kurz blieb sie sitzen lehnte sich zurück und atmete einmal tief durch. Nachdem ihr Atem sich wieder beruhigt hatte stand sie auf ging zu einem Regal und holte eine dicke fast überfüllte Akte und eine mit eher wenig Inhalt heraus. Mit diesen Akten ging sie schnellen Schrittes aus ihrem Büro und in die Richtung in die der junge Mann vor ein Weile verschwunden war.

Verrat an die eigene Seite Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt