Agent Park (Jikook)

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Jimin POV
Als ich das Haus verließ, klingelte plötzlich mein Handy. "Jiminieeee!", rief eine fröhliche Stimme ," was machst du heute für Jungkook?" Es war Hoseok, der gerade durch das Telefon mein Trommelfell zu platzen gebracht hatte. Heute war Kookies Geburtstag, und ich war gerade auf dem Weg, um ihm ein paar Blumen und ein Geschenk zu kaufen. Ich wollte ihm heute meine Liebe gestehen.
"Ähhm.. Ich bin gerade auf dem Weg in die Stadt", antwortete ich nach einer kurzen Pause. " Ok, dann rufe ich dich später nochmal an!",rief Hoseok, was mich zum wiederholten Male zusammenzucken ließ.
Ich war nun in der Stadt angekommen, und begann, die verschiedenen Läden, auf der Suche nach einem Geschenk, zu durchstreifen. Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme hinter mir. "Na? Wie geht's denn so Park Jimin?" Ich drehte mich um, wissend wer dort hinter mir stand. "Woobin", zischte ich den großen braunhaarigen Typ an, der jetzt direkt vor mir stand, und mich angrinste. " Ich hab dir gesagt, dass ich damit nichts mehr zu tun haben will okay?! Lass mich einfach in Ruhe!" Woobin lachte auf, und beugte sich ein Stück zu mir herunter. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du da so einfach aussteigen kannst Kleiner! Die Bahn fährt noch, du musst also deinen letzten Job noch erledigen!", lächelte er, und gab mir ein Foto. " Ich kann das aber nicht mehr", seufzte ich leise, unhörbar für Woobin, der mir gnadenlos dabei zusah , wie ich das Foto entfaltete. Meine Augen füllten sich mit Tränen, als ich es sah. "Nein Woobin bitte, das könnt ihm mir doch nicht antun!!", schluchzte ich. Auf dem Foto war niemand anderes als Kookie zu sehen. " Wieso? Was hat er euch jemals getan?",hauchte ich. "Er hat nichts getan, aber du!", kicherte Woobin. Die Schadenfreude war in seinem Gesicht klar erkennbar, als ich wieder aufsah.
Alle Augen im Geschäft waren mittlerweile auf uns gerichtet. " Sie werden doch hoffentlich vergessen, was hier vorgefallen ist oder?",stichelte Woobin, der sichtbar eine Waffe aus seiner Jacke holte. Danach verschwand er, ohne sich noch einmal umzuwenden.