1 Kapitel
Klara ein 15 jähriges Mädchen wurde mit 6 Jahren von einem Sexualtäter entführt. Sie weiß nicht wie lange sie schon dort gefangen ist, sie weiß nicht wie alt sie ist , sie weiß nicht welcher Tag heute ist, dass einzigste was sie weiß ist, dass sie ihr liebling ist.Nein sie ist nicjt die einzigste die er gefangen hält, sie ist eigentlich nur eine von vielen die er gefangen hält aber was sie von allen anderen unterscheidet das er sie am leben lassen will, er sagt er würde sie nkch für etwas gebrauchen. Alle Mädchen wihnen unten in seinem Keller, dort ist es wie in einem Gefängnis, sie sind eingesperrt hinter Gittern. Wenn man 14 isr wird man umgebracht alle außer Klar.Er bringt sie grauenvoll um verunstaltet sie und die noch lebenden müssen dann das Blut von der Toten trinken.Er überlegt sich jedes mal eine andere Weise die Mädchen umzubringen, was aber bei allen gleich ist, ist das er ihnen die Köpfe absägt, wir ihm dabei zugucken müssen und sie dann nochmal vergewaltigt. Die Köpfe hängt er in eine Zelle wo noch jemand wohnt, damit der Kopf noch Gesellschaft hat und den Rest des Körpers kocht er dann und wir müssen ihn auch noch essen.Heute war wieder so ein Tag, er nannte ihn immer das Festmahl. Doch für uns war es der reinste horror.Er hatte sogar eine bestimmte uhrzeit, immer um 3 Uhr Mittags. Wir hatten halb zwei und dann kam er und sagte, dass er wieder Lust auf das eine hat, so nannte er das immer.Ich ekelte mich so sehr davor ich wollte mich wehren doch dann sagte mein kopf das es sowiesowieso keinen Sinn mach ich ließ es einfach über mich ergehen.Wir gingen dafür immer in sein schlafzimmer dieß machte er aber allerdings nur bei mir.Als ich es endlich hinter mir hatte war ich so erschöpft das ich mich kaum regen konnte.Aber das war Tom so hieß er ziemlich egal denn er hatte noch nicht genug sagte er voller Lust.Er gab mir 5 minuten um eine kleine Pause zumachen und dann ging es weiter aber nicht im bett sondern in der dusche.Als ich es dann aber wirklich hinter mir hatte ließ er mich zurück in meine Zelle.Mittlerweile war es halb drei ich dachte mir das das arme Mädchen nur noch eine gute halbe Stunde zum Leben hatte und ich fing an in tränen aus zu brechen, obwohl ich Miri so hieß sein nächstes Opfer kaum kannte.Ich fand es so ungerecht den anderen gegenüber das er mich am leben lässt und die anderen mit 14 umbringt.Nur noch eine virtel Stunde.Tom kam heute ein wenig früher und sagte er konnte es nicht mehr aushalte, er würde sich ja schon so freuen.Wir sollten schon mal unsere Plätze einnehmen, sagte er mit freudiger Stimme. Und dann ging es auch schon los.Er ging erstmal in seinen werkzeugraum um die nötigen Utensilien zu hohlen und kam mit einem skapell, Messer, zange und mit einer bohrmaschine wieder. Seine heilige säge njcht zu vergessen.Er nahm zuerst den skapell und entfernte Miri den kleinen Zeh sie schrie auf und verstummte gleuch wieder dann der nächste schrei.Nun verursacht durch einen Messerstich in den Bauch.Miri sah aus als würde sie dem Tod nahe sein, dass war Tom aber egal er wollte sie leiden sehen und früher oder später wäre sie ja sowieso gestorben.Als nächstes nahm er die zange,verlangte von Miri das sie den Mund aufmachen soll und zog ihr jeden einzelnen Zahn raus.Nun blieb ja nzr noch die bohrmaschiene übrig er bohrte ihr mindestens 20 Löcher in den Körper. Dann setzte er Miri die säge an den Hals und fing an zu sägen es dauerte keine 2 minuten da kullerte der kopf von Miri mir vir die füße und damit wurde auch schon entschiedenin welche zelle der kopf gehangen wird.Nein nicht das auch noch!!!!!!Jeder bekam noch schnell ein glas Blut dann machte er noch schnell das eine mit ihr.Dann freuten wir uns endlich das wir es hinter uns hatten und zum Abend gab es dann ,, Ala de Miri"allein schon der Gedanke lässt mich erfrieren doch um erbarmen zu betteln hatte garkeinen Sinn. Doch die große überraschung ich musste nicht essen sondern wurde noch ein mal vergewaltigt, aber irgendwie hatte ich auch Lust.Wir machten es bis wir nicht mehr konnten und ich wahr sigar ein wenig enttäuscht als es vorbei war.Tim lobte mich sogar, dass war einer der wenigen Momente die ich genoss.Es war si schön sagte ich zu ihm und er war der gleichen Meinung. Er erlöste mich sogar ab sofort von jedem Fesrmahl.Endlich fühlte ich mich mal wieder mal geborgen.Und dieses Gefühl hielt auch noch ziemlich lange an.Am nächsten Morgen kam Tom zu mir und bat mir an mit ihm hoch zu kommen um zu Frühstücken.Dieses Angebot lehnte ich natürlich nicht ab und ging mit ihm hoch.Oben war schon der Tisch gedeckt und wir aßen beide, bis wir nicht mehr konnten.Dann kam das überraschende angebot, dass ich von nun an nicht mehr im Keller wohnen musste sondern ein Zimmer in seinem gemütlichen Haus bekomme.Es war der schönste Tag in meinem leben, an viel konnte ich mich ja auch nicht mehr erinnern.Aber als ich dieses Angebot angenommen habe kam ich aus der Zwickmühle nicht mehr hinaus.Er wollte jeden Abend das eine.Aber wirklich jeden jeden Abend und vergaß aber dabei völlig die anderen armen Mädchen im Keller.An einem wunderschönen Morgen hörten ich und Tom beim Frühstück schreie von unten.Da Tom ja nicht unten war sondern mitmir am frühstückstisch saß konnte er die schreie nicht veruesachen.Doch wer steckte hinter den qualvollen schreien???Tom wollte erst nach schauen gehen wenn er zu Ende gegessen hat.Also hörten die schreie auch erst einmal nicht auf.Dann kam mir der Gedanke, dass ich ihn ja fragen kann ob ich nach schauen gehen soll und das tat ich auch.Er gab mir sogar die Erlaubnis, aber was mich im Keller erwartete ließ mich erfrieren.Ich rannte mit Geschrei nach oben und erzählte Tom von dem was ich unten gesehen hatte.Tom rannte nach unten und stellte fest........
2. Kapitel
Unten sah es aus wie auf einem schlachtfeld,überall Blut und Köpfe. Man konnte seinen Augen kaum trauen.Aber von hinten aber wirklich von ganz ganz hinten aus einer Zelle hörte man leises weinen.Tom und ich konzentrierten uns ganz auf das weinen und bemerkten garnicht wie aus einer Zelle mit lautem gebelle ein großer HUND gesprungen kam.Er war blutverschmiert aber alleine konnte er das nicht angestellt haben.Was ich vielleicht vergessenhabe zu erwähnen, dass ich eine panische Angst vor Hunden habe.Eher gesagt hasse ich Hunde die sind so laut und so gefräßig.Und nun war ich mit so einer bestie in einem Raum. Der reinste horror. Der scheiß köter kam mit lautem gebell auf uns zu gerannt, dann war alles schwarz.Als ich aufwachte waren über mir Ärzte, ich dachte jetzt wird vielleicht alles wiedet gut.Nun war ich ja schließlich schon mal befreit,nicht das ich mich die letzten paar Tage nicht wohl gefühlt habe aber in Freiheit zu leben ist immer noch am besten.Aber falsch gedacht.Tom lag direkt nebenan im Bett er hatte unzählige Verletzungen am ganzen Körper vor allen Dingen im Gesicht er sah total verunstaltet aus,aber aus irgendeinem Grund ließ es ihn sexy aussehen.Nach einigen Stunden kam dann der Oberarzt und fragte mich ob ich mich an irgendwas erinnern konnte was passiert war bevor ich ins krankenhaus gekommen bin.Doch ich wusste nichts mehr es war als würde ich gerade erst geboren worden sein und mein Gehirn bei null anfängt zu denken.Dies sagte ich dem Oberarzt auch und der hatte irgendwie kein Verständnis für mich. Als nächstes ging er zu Tom und der fing plötzlich an zu schreien der Oberarzt hatte sein skapell genommen und ihm ein Ohr abgetrennt.Von da an war ich mir sicher das wir hier nicht in einem Krankenhaus waren.Er schrie sich die Seele aus dem leibe dies kannte ich garnicht von ihm weil normalerweise immer er die schreie verursachte.Aber was mich viel mehr Beschäftigte wo wir hier sind und was sie mit uns vorhaben.Meine vorahnung war nichts gutes.Er ging und kam und kam und ging und immer tat er einem von uns weh.Mein schlimmster schmerz war als er mir mit einem Eispegel mein auge ausstach nun hatte ich nir noch eins.Das tat höllisch weh und als er nir meinen rechten daumen mit einer zange abknipste war auch nicht angenehm.Ich hoffte einfach nur das es bald vorbei sein würde. Wieso bringt er mich nicht einfach um dann würde ich nicht mehr diese höllischen schmerzen ertragen müssen.