I keep you safe *Short and Completed*

Kapitel.3

Als ich aufwachte schlief Harry noch, seine Locken vielen mir in den Hals das mich zum Kichern brachte. Ich befreite mich aus seinen Armen und stand auf. Ich sah Harry noch ein wenig an und sah ihm zu wie er schlief. Er hatte seinen Mund leicht geöffnete und atmete gleichmäßig. Ich lächelte und lief in die Küche um schon Frühstück machen. Nach einiger Zeit kam Riley: „Na?“ er lächelte mich verschlafen an. Ich gab ihm eine Tasse Kaffee: „Dir auch einen guten Morgen“ er lachte: „hat Harry hier geschlafen?“ ich nickte: „sag mal wen wir grade bei so einem Thema sind hast du endlich eine Freundin?“ er lachte: „bist du vielleicht neugierig“, ich blieb ernst, „naja da gibt es schon ein Mädchen“ ihr müsst wissen mein Bruder war schon 20 und hatte  noch nie wirklich seine erste große Liebe ich frag jedes Mal nach wenn wir uns sehen, weil so schlecht sieht mein Bruder nicht aus nur er ist schüchtern, sehr schüchtern. Ich lächelte: „uuuunnd?? Erzähl mir alles“ er lachte: „na gut sie ist Luxemburgerin, das ist ein kleines Land neben Deutschland und Frankreich kennst du bestimmt nicht, aber naja sie ist wunderschön und hat hellblaue Augen und lange blonde Haare, sie lacht viel und ihr Lachen ist so…schön“ ich quickte auf: „da ist jemand verliebt und seit wann seid ihr ein paar?“ er starrte mich an: „Schwesterchen bevor man ein Paar wird muss man sich vielleicht mal treffen“ ich sah ihn wütend an: „meine Güte du hast sie noch nicht mal angesprochen?!“ er schüttelte seinen Kopf: „naja schon sie hat mir ihre Nummer gegeben, aber ich traue mich nicht sie anzurufen“ ich kicherte: „ahh ne wie süß du bist total verliebt, ruf sie an“ er lachte und wurde knall rot im Gesicht. Er wollte grade was sagen als Harry die Küche betrat und zu mir kam. Er legte seine Arme von hinten um mich und gab mir ein Kuss auf die Wange: „I missed you when I woke“ flüsterte er mir ans Ohr. Ich sagte nichts und blieb stehen. „Harry?“ sagte mein Bruder plötzlich: „it’s 10 o’clock and the boys are on the way to their Family…and you?“ Harry ries die Augen auf: „shit“ er lief schnell wieder in mein Zimmer. Als ich die Tür hörte sah ich aus dem Fenster wie Harry in seinen Wagen stieg und fort fuhr. Ich atmete aus und sah zu Riley.

Er grinste: „er ist doch voll süß“ ich schüttelte den Kopf: „Nein er ist besitzergreifend“ er lachte: „geh mal mit ihm aus Em“ ich wechselte das Thema schnell: „du rufst sie heute Abend an!“ er nickte, aber man sah ihm die Angst an. „Was wollen wir heute machen?“ lenkte ich vom Thema ab. Er überlegte kurz: „also wie wär‘s mal wieder durch London fahren ich will die Stadt wieder sehen ich war so lange nicht mehr hier. Kommst du mit?“ ich nickte sofort: „dann lass uns jetzt los die Stadt ist groß“ er lachte und ich lief in mein Zimmer und zog mich um.

Als ich fertig war hatte ich einen dünnen Pulli mit einer Röhrenjeans an. Ich nahm mir noch eine Capp von meinem Bruder, wie ich es früher immer gemacht hatte und nahm meine Tasche. Ich wartete noch auf meinen Bruder, er grinste als er seine Capp entdeckte. Ich grinste ebenfalls und wir verließen die Wohnung.

Wir liefen den ganzen Tag in der Stadt rum. Wir waren wie früher zu unseren Lieblingsorten gegangen. Als wir am frühen Abend noch ein wenig durch die Stadt liefen, erkannten mich Fans. Sie kreischten rum und wollten ein Foto mit uns. Ich lächelte höfflich und sah meinen Bruder endschuldigend an. Ich machte Fotos mit meinem Bruder und den Fans und dann gingen sie auch wieder. Ich sah zu meinem Bruder: „tut mir leid“ er lächelte: „macht doch nix, ich versteh nur nicht warum Fans von One Direction ein Foto mit einem von One Direction seiner beste Freundin wollen…“ ich nickte: „ich weiß es auch nicht aber ich kann schlecht Nein sagen weil dann haten mich alle und das will ich mir lieber ersparen“ Riley nickte: „komm lass uns nach Hause ich bin müde“ ich nickte und wir gingen zur Bushaltestelle.

Als wir endlich zu Hause ankamen freuten wir uns auf einen endspannten Abend. Doch das änderte sich als wir die Wohnung betraten kam unsere Mutter uns schon entgegen: „da seid ihr ja endlich, ihr habt besuch. Lou wartet schon auf euch“ Ich sah sie überrascht an. Ich schmiss meine Tasche in mein Zimmer und zog meine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. Er saß auf dem Sofa, ich lächelte ihn an: „oh Lou what are you doing here?!“ er sah mich an: „I can also go back“ grinste er nun. Er wollte schon aufstehen, als ich schnell denn Kopf schüttelte: „No, if you are already here, but what I meant to say, why you are not by you’re Family…“ Louis überlegte kurz: „I don’t see you a half year and I miss our funny moments…I miss you“ ich schmunzelte und setzte mich neben Lou aufs Sofa. Louis lächelte: „how was your day?“ ich sah zu ihm: „we were in the city to watchour favorite places. you know in the city park…the nice hill out the top because it is beautiful and beautifully quiet“ ich und Louis unterhielten uns noch ein wenig bis Riley plötzlich im Türrahmen stand und anfingen zu lachen wir sahen ihn fragend an. Louis versucht lauter zu reden als er lachte: „Riley?!What are so funny?!“ als er sich beruhigt hatte sah er mich an: „if you fight your way, you forget the world around you, you knew that already?!“ wir sahen uns fragend an: „how do you get it?“ fragte ich ihn. „I ask you something and you don’t here me…I have a picture of Louis“ Louis griff sofort nach seinem Handy und ging auf Twitter: „where is it?!“ Riley lachten wieder und Louis fand das Bild. Ich lachte jetzt auch: „how cute you look at me“ Louis grinste: „When nowrumors comes because that picture. You going to die Riley…I like you realy but…you going to die“ Riley lachte dadurch wieder.