Ein tag wie jeder andre

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Es war ein Tag wie jeder andere, zac lag mal wieder im Bett und nachdem ich Ethan im Kindergarten abgesetzt hatte, fuhr ich zu meinem nächstens 'Kunden'. Ich hatte zwischen 3 und 5 jeden Tag außerdem am Wochenende da hatte ich wenn es hochkam einen, da ich Zeit für meinen Mann haben wollte. Ja ich weiß wie falsch sich das alles anhört ich kann auch nicht sagen das es das richtige ist aber es war eine von wenigen Lösungen, die mir am 'richtigsten', wenn man in dieser Hinsicht von richtig reden kann. Die meisten mit den ich schlafen musste taten mir leid ,deren Mann war meistens gestörben oder er hatte sie verlassen. Am ekelhaftesten waren die Sadisten oder die reichen, die jeden haben können aber sich lieber 'Spielzeug' kaufen alleine weil sie es können und das abartigste sind die reichen Sadisten... Was geht in manchen Köpfen ab?- und während ich so in meinen Gedanken abgesunken war merkte ich gar nicht wie ich vor einer großen Villa hilt. Boar toll wieder son eingebildeter Geschäftsmann der für die Arbeit 'ausgeglichen' sein muss. Ich stand aus meinem Auto aus und begab mich zur Tür wo ich klingelte. Mein Blick immer noch auf den Boden gerichtet öffnetet mir jemand die Tür in meinem Kopf fragte ich mich mal wieder warum ich das Tat doch bevor ich an meine Familie denken konnte hörte ich eine tiefe stimme wo ich mir sicher war das ich diese nicht zum ersten mal hörte:,,ich wusste das wir uns noch ein zweites mal sehen doch das du ein fuckboy wirst, wusste ich damals noch nicht." Sofort erinnerte ich mich an meine Hochzeit der schönste Tag meines lebends und das auch weil ich ab dort mit dieser Person abschließen konnte. Doch nun stand er vor mir. Mit IHM müsste ich gleich Sex haben und dann nach Hause kommen und so tun als wäre nie was gewesen.

,,ist der Sex mit zac so schlecht das du dich prostituieren musst?", erklang seine Stimme und ich wollte schreien und ich eine klatschen bevor ich ins Auto stieg und ihn nie wieder sehen musste aber stand dessen starte ich nur weiter auf den Boden und mir lief still eine träne über mein Gesicht. Er Drückte mein Gesicht nach oben so das ich ihn angucken musste.,,Hey, weinst du?"
,,du bezahlst mich nicht fürs reden also lass mich rein, wir haben Sex..",fing ich selbstsicher an zu reden doch natürlich stoppte dieser Arsch mich:,,und dann verlässt du mich wie früher? Sag mir hat er dich auch so verlassen wie du mich oder hast du mit ihm das selbe gemacht wie mit mir?" ,,ich bin hier immer noch nicht fürs reden obwohl ich nicht wissen würde was schlimmer ist 1 h mit dir zu reden oder einmal Sex." ,,tu wenigstens so als hättest du bock auf mich!" ,,dafür werde ich nicht bezahlt!" ,,wenn das so ist. Komm rein, ich werde es dir so besorgen wie es dein Ehemann Anscheind nicht tut"

Nächstes Kapitel wird smuttig😏. Bin am vorschreiben

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