4.Kapitel

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Ich ging zu meinen Fahrad schloss es ab, und fuhre mit meinen Fahrrad zu der Schule die Lisy besucht. Ich sah auf mein Handy wie spät es ist und sah das ich 5 min zu früh da bin. Um mir die Zeit zu vertreibeb sah ich mir die Schule an die Lisy ging. Die Schule bestand aus vielen neu gebauten Gebäude die irgend wie verbunden waren. Ding dong gong!

Die Schule ist zuende, kurze zeit später kammen viele Schüler aus den viele Gebäude raus. Viele von den kenne ich von der Grundschule oder Konfi (evangelische Jungendhelfer). Die Grüßen mich alle nett oder nicken nur. Dann kamm eine bisschen kleiner als ich, oder breiter gebaute mit roten Haaren zu mir. Sie umarmte mich kräftig.,,Hey süße" ,,Hey Lisy" Wir strahlten uns an das nur beste Freunde das nur können. ,, Na wo sollen wir zu erst hin? " fragte ich Lisy.,,Mh... ich muss noch zu Bücherrei und DM" ,,Ja da können wir hin, muss so wie so dahin"

Lisy hollte ihr Fahrrad und fuhren in die Stadt. Unterwegs redet Lisy was ihr alles tolles in der Schule heute passiert ist.

An der Bücherrei angekommen stellten wir unsere Fahräder in den Fahradständer und gingen rein

Ich gab meine Bücher ab und leite mir neue Bücher aus. Lisy tat das gleiche. Wir redetetln dabei über verschiedene sachen dabei.

Danach fuhren wit zu DM. Lisy brauchte neue Schminke und ich brauchte ein Geburtstags geschenk für meine Mutter. Ich hollte ihr das Parfüm das sie gerne mag.

Nach den wir das alles gemacht hatten schaute Lisy auf ihr Handy

,,Ho Alice tut mir schrecklich leid aber ich habe vergessen das ich heute zum Turnen muss" ,,Nicht schlimm" ,,Wirklich nicht?" ,,Nein, wir haben heute doch was zusammen gemacht" ,,Ist es wirkluch nicht schlimm, du kannst gerne auch zum Sport mitkommen" ,, Nein ist es wirklich nicht, und wenn ich mitkomme ist es mir da so wie so langweilig" Lisy umarmt mich ganz feste. ,, O.k, schaui wir schreiben noch oder?" ,, Ja klar " Lisy grinste mich an und fuhr weg. Ich fuhr mich mein Fahrrad in die andere richtung. Ich hatte vor ,heute den standart weg zu fahren aber mein gefühl sagte ich soll ein anderen weg fahren. Und mein gefühl lässt mich nie in stich. Ich fuhr mit mein Fahrrad an eine kleinen Wald entland wo ich auf einmal was weiß rotes sah. Ich bremse sofort und kann mit meinen eigenen Augen nicht sehen was ich da sah.

Ich hoffe es hat euch gefallen tut mir leid wegen den Rechtschreibfehler

und das ich lange keine neuen Kapitel geschrieben habe.

Wölfe der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt