Der Schöne und das Biest [Niam/Larry] ✔️

Kapitel 19

Die Votes und Kommis im letzten Kapitel waren entäuschend gering... Was hat euch daran gestört? Darf ich in diesem Kapitel mindestens 45+ Votes und 5+ Kommis erwarten? Danke.

Zurück zu Niam.

Niall keuchte und hielt sich an Liam fest, seine Unterlippe zitterte, er war bereit vor Schmerz in Tränen auszubrechen. Er japste verzweifelt nach Luft und ist kurz davor ohnmächtig zu werden.

,,W- warum?" Hauchte er leise in die Richtung von Zayn während er sich die Wunde an seiner Brust hielt. Er entglitt Liams Armen und donnerte auf seine Knie.

Bobby rannte nach dem lauten Knall in den Flur und schrie laut auf. Er ließ sich vor Niall nieder und nahm das Gesicht seines blassen Sohnes, dessen Leben langsam von sich schwindete, in seine Hände und wimmerte.

,,Daddy." Flüsterte Niall leise und schaute traurig in die großen, mit Tränen gefüllten Augen seines Vaters. Dieser ließ seine Tränen fallen und hielt ihn fester.

,,Daddy ist hier, alles wird gut." Wimmerte Bobby und hielt ihn fest an sich gedrückt. Niall lächelte leicht und schüttelte den Kopf.

,,Nichts wird gut Daddy," hauchte er ,,Ich werde..." wimmerte er wurde aber von Liam unterbrochen der ihn hochhob.

,,N- nicht wird p- passieren L- liebling." Zittert und nimmt seine Hand.

,,Dir wird es besser gehen." Schluchzte er. Doch Niall legte seine Hand sanft auf Liams fellige Wange.

,,I- ich liebe dich Liam." Flüsterte er und streichelte ihn sanft.
,,Ich liebte dich seit dem ersten Moment. Danke Liam. Danke das du warst als ich jemanden brauchte." Flüsterte er gebrochen. Liam schluchzte nur lauter.

,,Verlass mich nicht Niall!" Weinte er. ,,Bitte Niall ich brauche dich ich liebe dich."
Niall lächelte und ließ eine einziege Träne seine Wange runterrollen. Dann vielen seine Augen zu und er sackte zur Seite.

Bobby schaute auf seinen Sohn runter und schaute dann zu Zayn hoch, der emotionslos in der Ecke stand.

,,Du!" Schrie er wütend und streckte einen Finger aus. ,,Du hast meinen Sohn auf dem Gewissen. Du hast es verdient gehabt zu sterben. Nicht er!" Schrie er und hob die Waffe richtete sie mit zitternden Händen auf Zayn. Dieser sah plötzlich sehr ängstlich aus, sagte aber immer nich nichts.

Ein weiterer, aber verdienter Schuß ringte durch die Luft und traf den bösen mitten ins Herz. Niemand kümmerte sich weiter um Zayn der viel und nie wieder aufstand.

Liam saß neben Niall hatte seine Hände in seine Klauen genommen und ließ stumm sein Fell im Gesicht mit den Tränen beschmutzen die seinem Geliebten galten.

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Harry und Louis saßen vor der Rose. Ihr einziges Rosenblatt das verblieben war drohte abzufallen. Beide sahen sich traurig an, wussten das ihr Schicksal besiegelt wurde, dass sie nachdem die letzte Blüte fallen sollte bis in alle Ewigkeit Gegenstände sein würden die sich nicht bewegen können, die keinen Willen mehr hatten.

,,Ich liebe dich 'Arry." Flüsterte Louis leise in die Dunkelheit. Nur das Licht seiner Kerze erhellte das düstere Zimmer. Harry sah hoch zu seinem Louis und schluchzte auf.

,,Ich dich auch." Flüsterte er und krallte sich an die Kerze. Die Kerze hielt den zusammenbrechenden Wischmob und schaute die Rose an.

Beide waren stumm und schauten zu wie das letzte Rosenblatt langsam fiel. Doch sie fiel nie. Als sie auf dem Weg war runter zu fallen, glühte sie auf. Die Blüten die auf dem Tisch lagen fingen ebenfalls an zu glühen und serzten sich langsam zu der wunderschönen Rose zusammen. Harry und Louis sahen überrascht auf die Rose als beide plötzlich anfingen zu glitzern. Momente später stand Harry in einem kurzen Dienstmädchenkleid vor der Rose und Louis hatte festliche Gewänder als Bote des Prinzen an. Beide sahen sich überrascht an. Louis fing an zu schmunzeln.
,,Sehr sexy 'Arry" grinste er und nahm die Hand seines Geliebten und führte ihn ins gemeinsame Schlafzimmer. Was dort geschah könnt ihr euch mit eurer Fantasie vorstellen.

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Eleanor saß vor ihrem Regal und schaute traurig auf ihr kleine Tochter runter. Die kleine Tasse schaute traurig zu ihrer Mutter hoch.
,,Wir werden nie Menschen sein." Flüsterte die kleine Tasse traurig und schniefte.

Eleanor sah ihre Tochter seufzend an. ,,Verlier deine Hoffnung nicht meine liebe Tasse. Vielleicht in letzter Sekunde, vielleicht passiert etwas in letzter Sekunde und dann zeig ich dir deine Hoffnungslosigkeit." Scherzte sie schwach. Tami aber war nicht zu Scherzen zumute.

,,Mama bitte. Wir werden uns nie bewegen können. Wir werden für immer regungslose Gegenstände bleiben. Nie wieder glücklich werden." Schniefte die Tasse weiter. Eleanor setzte grade an etwas zu sagen als ein Kribbeln beide unterbrach. Beide sahen sich verwirrt an und in dem Moment veränderten sich beide wieder. Eleanor wurde zu der wunderschönen Frau die sie einmal war. Sie hatte die Klamotten ihrer Zeit wieder zurück. Sie war wieder Chefkoch und Dienerin, wie sie es früher war. Sie schaute hinunter und suchte die kleine Tasse doch anstatt der Tasse stand ein kleines wunderschönes Mädchen im selben Kostüm wie Harry vor Eleanor und lächeltr sie an. Eleanor hob sie hoch.

,,Ich habe es dir doch gesagt." Flüsterte sie und hörte sich entzückt das Kichern ihrer Tochter an

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Liam sah verwirrt auf Niall runter als dieser anfing zu zucken. Er selbst merkte nicht wie er sich veränderte und spürte es nur an den stechenden Schmerzen das etwas nicht stimmte.

Bobby sah ängstlich zu Liam und sah wie dieser sich vor Schmerz krümmte, konnte aber nichts dagegen tun. Liam veränderte sich. Er wurde wieder menschlich, er hatte nun männliche Behaarung und war nicht bewuchert wie ein wildes Tier. Alles an ihm wurde normal. Bobby sah mit faszinierten Augen zu dem nun menschlichen Liam.

Als die Schmerzen vorüber waren setzte sich Liam auf und spürte sich leichter als vorher. Er kratzte sich am Kopf wo er keine Hörner spürte. Seine langen Krallen waren auch nicht da. Verwirrt starrte er auf seine Klauen. Doch es da waren keine Klauen. Da waren menschliche Hände. Verwirrt schaute er zu Niall der anfing zu atmen, die Wunde in seiner Brust weg, als wäre sie da gewesen. Die blauen Augen öffneten sich und starrten gradewegs in die vertrauten Teddybärbraunenaugen. Aber er war verwirrt. Das war nicht sein Liam. Ja er hatte die selben Augen aber das vor ihm war ein Mann. Das war nicht sein Biest. Er öffnete seinen Mund um etwas zu sagen als Liam ihn unterbrach ohne je etwas gesagt zu haben.

,,Niall!" Kreischte er in der vertrauten warmen Stimme, umarmte seinen Geliebten und drückte seinen zarten Körper näher an seinen starken nun menschlichen Körper.

Niall lächelte. Dies war sein Liam. Der Bann war gebrochen. Das Biest war frei....

Dies ist noch nicht das Ende keine Angst.

Es kam sehr spät, aber besser zu spät als nie oder? :)
Wir sehen uns beim nächsten Kapitel hier wieder.