Another LOVE Story

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„Kim aufstehen" sagte mein Vater der in der Tür stand. „okay" brachte ich müde über meine Lippen. Schnell griff ich zu meinem Handy den es war gerade 06:00 Uhr und um diese Uhrzeit ging das Internet wieder an. Meine Vater hat nämlich so was wie eine Zeitschaltuhr angebracht so das ich abends um 21:00 Uhr kein netz mehr habe und morgens um 06:00 Uhr es wieder lief. Ich bekam nicht viele Nachrichten. Drei Tweeds und zwei Nachrichten aus Whatsapp. Das war alles nicht wichtig also erhob ich mich aus meinem Bett und ging mit meinem Handy in der Hand ins Badezimmer wo ich mein Handy an machte um unter der dusche Musik zu hören. Wen ich einen morgen keine Musik höre unter der dusche ist das kein guter tag. Ich stellte mich unter die dusche und nuschelte die Lieder mit die aus meinem Handy schepperte. Irgendwann wen ich ne eigene Wohnung habe kaufe ich mir eine Stereoanlage für das Bad. Ich merkte gar nicht dass meine Schwester hinein gegangen ist. Als ich aus der dusche trudelte sah ich zu ihr auf." Morgen" sagte ich schnell bevor ich mich im Handtuch eingewickelt mich zu meinen Anziehsachen bewegte. „morgen" kam es verschlafen von ihr zurück. Sie presste ihre Augenlieder zusammen da das licht anscheinet zu hell war für sie. Ich zog mich an und stylte mich für den tag gut gelaunt ging ich die Treppe runter in die Küche wo meine Oma und mein Vater bereits saßen. Ich trank noch was bevor ich meine Tasche schnappte und mir Schuhe anzog um mich kurz danach an die Bushaltestelle zu stellen. Nun stand ich dort und las auf meinem Handy ein spannendes buch. Der Bus kam an und ich setzte mich an einen Fensterplatz im vierer. plötzlich setzte sich Hans (mein Nachbar/ Kumpel) genau neben mich. ich machte große Augen und setzte mich dann gegenüber von ihm damit er nicht neben mir saß. Das tat ich auch schon vor den Ferien weil er mir langsam aber sicher immer mehr auf die pelle rückte. Ich mag Hans zwar aber ich hasse es wen er so aufdringlich ist. Im Bus setzt er sich neben mich in der schule sitz er neben mir und er wohn neben mir. Bis auf letzteres hatte ich ihm dafür verantwortlich gemacht. Im Bus will er sich die ganze zeit unterhalten. In der schule fragt er mich ständig was anstatt einfach mal dem Unterricht zu folgen. Ich hatte es langsam satt mich mit ihm zu unterhalten wollte es ihm aber nicht sagen da er sehr sensibel ist. Und ich wollte ihn nicht verletzten. Ich weiß genau dass er gerne eine engere Freundschaft hätte. Also jetzt nicht das er in mich verliebt ist. Aber halt das er mir alles sagen kann und ich ihm aber ich wollte gerade einfach nur abstand. Abstand von jedem. Mit niemanden reden mit niemanden schreiben mit niemanden telefonieren. Ich wollte meine ruhe. Im Bus setzte ich mich weg von jedem. In der schule hab ich Hans immer abgewiesen und verhielt mich still. Was ein Fehler war den jeder kennt mich als die hibbelige. Ich bin laut auffallend und meist fröhlich. Doch nicht jetzt. Mein Direktor hat mich sogar angesprochen. „was ist den los?" fragte er doch diese frage wollte ich nicht beantworten. Ich mag ihn nicht er ist mir unsympathisch. Wie er immer über seine Brille starrt und dann dich mit großen schwarzen Augen musterte. Er hatte zwar ein Lächeln auf den Lippen aber seine Augen sagten was anderes. Ich hatte regelrecht Angst. Ich schüttelte nur den kopf und zog meine schultern hoch. „du gefällst mir..., " unterbrach er um noch mal anzufangen." Du gefällst mir zwar aber heute siehst du echt nicht gut aus" ich erstarrte. Innerlich riss ich meine Augen auf. Doch ich konnte das nicht machen wen er direkt vor mir steht. Also behielt ich den bedröppelten blick bei. Ich ging einfach an ihm vorbei um in meine klasse zu gehen. Der tag verlief eigentlich wie immer außer das mir auffiel das ich kein bock am rumblödeln mit Anna und Hannah hatte. Ich schaute lieber Lara genervt an. Sie tat es mir gleich und wir fingen an zu lachen. Wir verstanden uns gut. Sehr oft auch ohne Worte. Es reichte Blickkontakt. Sei es wen wir eine modische Geschmacksverirrung sahen oder eine Person die wir nicht mochte wir brauchten uns nur anschauen und wussten was der andere denkt. Das nenne ich mal beste Freunde. schon seid der Grundschule wollte ich immer eine beste Freundin haben mit der ich genau das machen konnte. Es war schön mit ihr zeit zu verbringen. Denn wir hatten den gleichen Geschmack. Lara er ein schüchterner Typ. Aber genau das mochte ich an ihr. Wenn ich mal wieder hibbelig war konnte sie mich wieder auf den Teppich bringen. Aber auch Lara tage wo sie nur Blödsinn macht. Diese Seite zeigte sie selten und nicht jedem. Doch ich weiß das sie es faust dick hinter den Ohren hat. Mittlerweile war der Schultag auch rum. Er zog sich lang wie Kaugummi. So ging es nicht nur mir. Jeder war froh als der tag endete. Ich hatte echt nicht viel in der schule gemacht. Was mich ärgerte den ich hatte mir vorgenommen mich ein bisschen mehr auf die Schule konzentrieren. Konzentration. Genau das war das was mir am meisten fehlte. Mein Hirn war leer ich konnte mich an nichts mehr vor den Ferien erinnern. Und Lehrstoff aufnehmen ging auch nicht. Im Bus setzte ich mich zu Lara doch redete nicht mit ihr. Das brauchten wir ja nicht. Wir schauten uns in die Augen und wir kommunizierten bereiz. Ich wusste genau was die dachte. ‚wo bin ich hier gelandet' strahlte ihr Gesicht aus. Weil es im Bus wieder so laut war. Ich schaute sie genau so genervt von der Lautstärke an und ihre Mundwinkel zogen sich ein bisschen nach oben. Wen einer taub wäre könnte ich immer noch mit ihr reden. Ich holte mein Handy raus und begann zu lesen. Ich merkte dass sich Lara Kopfhörer in die Ohren steckte und ich tat es ihr gleich. Bis wir an ihrer Bushaltestelle ankamen las ich doch nun legte ich mein Handy beiseite und zog mir die Stöpsel aus meinen Ohren. „tschau bis nachher" kam es von ihr. „jap." ich war selbst erstaunt das ich nur so knapp antwortete. Ich wandte mich wieder meinem Handy zu wieder doch nicht lange da ich jetzt auch meine Bushaltestelle sah.

Age difference with Love!!Where stories live. Discover now