Langersehntes Wiedersehen

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-KAPITEL 15-

"Ich hab dich vermisst, Mum" eine kleine Träne lief über Damons Wange "Ich dich auch Damon, aber ich konnte nicht zu dir kommen Robert meinte sie könnten sonst denken das du auch weißt wo Fojeros liegt. Entschuldigung" "Ich bin gegangen Mum. Denkst du nicht ich hätte erwartet dich und Emma für ein paar Jahre nicht zu sehen wenn ich gehe. Du hast keinen Grund dich zu entschuldigen"

"Willst du auch nen Kaffee Damon?" fragte Julia dann. "Nein danke. Ich werd mal den andren hallo sagen"  "Warte mal" Patrick war in die Küche gekommen "Kannst du Aden holen und dann runterkommen?"   "klar"  "Patrick, schön dich zu sehen" Grace wischte sich die Tränen aus den Augen "Grace, mein Beileid" sagte er und gab ihr die Hand. "Soll ich Christopher bescheid sagen das er den Sag tragen soll?" Fragte Julia als Damon und Aden unten waren "Christopher?" Grace schaute auf "Sie hatten nie ein gutes Verhältnis" "Aber er möchte gerne und Robert war immerhin sein kleiner Bruder" erklärte Julia "Wenn er will dann soll er"  antwortete sie. Julia nahm das Telefon zu Hand und verließ den Raum "Dann haben wir ja jetzt alle Träger zusammen, Aden, Damon, Christopher und ich" bemerkte Patrick.  "Immerhin etwas" Grace schlug sich tapfer überlegte Aden, auch wenn ab und zu mal eine Träne über ihre Wange lief blieb sie stark. Etwas was Kampfengel ausmacht und von anderen Engeln unterscheidet.

Es klopfte an der Tür "Komm rein" rief Emma sie hatte schon erwartet das es entweder Robin oder ihre Mutter war. "Hey süße" Robin setzte sich zu ihr aufs Bett  "Hey" sie küsste ihn kurz auf die weichen Lippen. Soll ich es ihr sagen? Nein sie hat im Moment genug was sie belastet, da brauch ich nicht noch mit irgendeinem Werwolf ankommen der meint ich sollte seinem Rudel beitreten. Überlegte er. "guck dir das an" sagte er stattdessen und hielt ihr  die Hand hin "Oh mein Gott" sagte sie erschrocken "merkst du sonnst schon was von deinen Kräften" "Ja" er lächelte und ging rüber zu dem kleinen Kleiderschrank "Was hast du vor?"  "Warts ab" dann hob er in einem zug den Schrank hoch und lächelte ihr zu "Cool nicht?" fragte er. "Eh... Ja..." stammelte Emma nachdem sie den erste Schock überwunden hatte. "Stell das wieder hin du machst mich nervös" "Ok" vorsichtig stellte er den Schrank wieder hin und kam zu ihr.

Nach etwa 2 Stunden waren sie mit der Planung der Beerdigung soweit durch. "Ich geh nur noch schnell die Kleider abholen dann sind wir durch" Julia zog sich gerade ihren Mantel an und verließ dann das Haus "Tschüs". "Aden könntest du vielleicht Robin und Emma holen ich möchte noch was mit ihnen klären?"   "ja ich schick sie runter" "Ich werd mal nach Maia und June gucken gehen" wand Damon ein und folgte seinem Stiefbruder die Treppe hoch.

Emma war aufgestanden und ihm entgegen gekommen, er legte seine Hände auf ihre Hüfte und Küsste sie. Er zog sie ganz nah an sich heran so das sie sein Herz duch seine Brust schlagen spürte. Sie schlang ihre Arme um ihn als plötzlich die Tür aufschwang "Hey ihr ...." er verstummte. Als er Emma und Robin sah spürte er einen Stich in seiner Brust dieses Bild traf ihn wir ein schlag mitten ins Gesicht "Oh sorry ich wollte nur sagen das deine Mum euch sprechen will" stammelte er und verließ den Raum so schnell wie möglich. Emma löste aus Robins griffen "Wir sollten runter gehn" sie packte ihn am Arm und zog ihn hinter ihr die Treppe runter. "Hey Mum"  "Hey Mrs. Starlight" begrüßten sie Grace. "Hey ihr zwei" "Was gibts" fragte Emma und setzte sich zu ihrer Mutter an den Tisch, Robin neben sie. "Es geht um Robin" "Um mich?"  "Julia meinte du bist opfer von Feenmagie geworden aber was genau hat sie nicht gesagt ich habe übrigens habe ich deiner Mutter gesagt ihr wäret ein paar Tage in das Blockhaus am See gefahren damit sie sich keine Sorgen macht solange du hier bist."  "Danke" "Also was ist mit dir passiert Robin?" die beiden erzählten ihr die ganze Geschichte. "Oh das ist gar nicht gut, weißt du das Werwölfe langsam altern? Du wirst von zuhause fort müssen" "Aber er kann doch nicht einfach weggehen" "Noch muss er ja noch nicht weg er muss nur aufpassen und daran denken das er sich jeden Monat in einen Wolf verwandelt er wird wenigstens die nächsten 5 Jahre ein normales ein Leben führen können, doch ab dann wird es langsam schwierig"  "Mein Leben wird niemals normal sein wenn man die Tatsache betrachtet das ich mich jeden Monat in einen Werwolf verwandele" "Aber besser ein fast normales Leben als es vollkommen ändern zu müssen"

The Treasures of shadow - FojerosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt