Kennst du Dat Adam? -nein?
Auch nicht schlimm.
In dieser Story geht es darum, dass Dat Adam ein kleines Mädchen adoptieren.
Kannst du dir vorstellen, wie das ablaufen würde? -nein?
Nun gut, ich nämlich auch nicht.
Aber wie es sein KÖNNTE, kannst d...
Wir verbrachten den ganzen Nachmittag im Park. Am Abend fragte ich Luna, wann sie gehen muss, jedoch blieb sie über Nacht, da wir morgen sehr früh losfahren mussten.
Am nächsten Morgen wurde ich durch Bewegungen geweckt. Jemand trug mich. Ich öffnete meine Augen und sah in den sternenbedeckten Nachthimmel. Es war kalt. Dann sah ich zu der Person, welche mich trug; es war Ardy.
"Na Kleine, hab ich dich wach gemacht?", fragte er, nachdem er meinen Blick bemerkt hatte. Ich schüttelte den Kopf, rieb mir die Augen und lächelte müde.
Wir kamen am Auto an. Ardy setzte mich in einen Kindersitz und schnallte mich an. "Schlaf noch ein wenig", meinte er, lächelte und setzte sich vorne hin.
Taddl setzte sich nach ein paar Minuten rechts neben mich, Luna auf der linken Seite.
Als wir losfuhren, schloss ich meine Augen. Ich versuchte zu schlafen, jedoch funktionierte das nicht so, wie ich es wollte.
Ich sah nach rechts zu Taddl, ich hatte Durst. "Trinken?", fragte ich, als er mich ansah. Er nickte lächelnd, bückte sich zu seinem Rucksack runter und zog eine Trinkflasche hervor. Sie war rot und hatte eine Art Katze drauf. Ich kannte sie nicht, weswegen ich glaubte, dass es eine neue Flasche war.
Er machte den Deckel ab und gab sie mir. Ich trank einen Schluck von dem -wie ich feststellte- Tee und gab ihm die Flasche wieder. Er machte den Deckel wieder drauf und hing die Flasche an die Kopflehne.
Nach einiger Zeit schlief ich ein.
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"Hey, Xira, aufstehen." Jemand rüttelte sanft an meiner Schulter. Mit einem lauten Gähnen öffnete ich meine Augen und sah in das lächelnde Gesicht Luna's. Sie schnalltedie Gurte des Sitzes ab und nahm mich aus dem Auto heraus, um mich kurz darauf auf den Fußweg neben Mary zu stellen.
Ich gähnte, woraufhin er mir über den Kopf strich. "Du kannst bald wieder weiterschlafen, jetzt wollen wir aber erstmal etwas frühstücken." Ich nickte und nahm seine Hand, welche er mir hinhielt.
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Nach ein paar weiteren Pausen und gefühlten Jahren des Autofahrens kamen wir an einem großen Haus an.
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"Hier werden wir jetzt die nächsten zwei Wochen wohnen", sagte Ardy, als der Großteil der Taschen ins Haus getragen waren. Wir hatten uns das Haus angeguckt und auch schon ausgemacht, wer in welchem Zimmer schlafen sollte.
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Yo!
Zur späten (*hust* "späten" *hust*) Stunde noch ein kleines Kapitel. Auch wenn es nicht sonderlich lang ist, hoffe ich wie immer, dass es euch gefallen hat. Meinung und Kritik ist gern gesehen. ^^
Btw würde mich mal interessieren, ob ich es beibehalten soll, zwischendrin immermal Bilder einzufügen, so, wie ich es in diesem Kapitel getan habe.
