was denkst du denn

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Jess pov

Seitdem ich wieder aufgewacht bin sind jetzt 7 Tage vergangen. Laut Deaton sollte ich noch 1-2 Tage im Bett bleiben bis ich mich richtig erholt habe. Und ist Peter nicht von meiner Seite gewichen. Doch irgendetwas verschweigt er mir. Er ist seit Tagen merkwürdig wir haben unser streit den ich zutiefst bereue geklärt und er meinte er wäre mir nicht böse. "Peter, ich habe das Gefühl du verschweigst etwas." sagte ich zu Peter und er guckte mich mit traurigen Augen an. "Da ist in der tat etwas, was ich dir erzählen muss. Nur weiss ich nicht wie du reagierst." antwortete er mir. "Sag es mir einfach, du musst mich nicht schonen. Egal was es ist da werden wir mit fertig." meinte ich und nahm seine Hände in meinen worauf er mir tief in die Augen sah. "Also gut, Scott und Stiles haben für den Fall das du irgendwann doch noch deine richtige Familie kennenlernen möchtest die Adresse heraus gefunden. Aber ich muss dir noch was sagen." flüsterte Peter schon fast am ende. "Ok. Ich denke die Adresse werden ich nicht brauchen aber da reden wir drüber wenn die zwei da sind. Und was musst du mir noch sagen?" fragte ich ihn er senkte sein Blick wieder und ich wusste das es etwas sehr ernstes sein muss. "Du warst schwer verletzt als wir dich gefunden haben. Du hattest ein Jagdmesser im Bauch was dort ziemlich grossen Schaden angerichtet hat." sagte Peter und machte eine kurze Pause bevor er weiter sprach. "Es sieht in Moment alles danach aus als könntest du keine Kinder mehr kriegen kannst. Deaton meinte das es allerdings auch sein kann das es alles abheilt durch unser Werwolf Fähigkeiten." Ich schmiss mich gleich in seine Arme für mich brach eine Welt zusammen. "Das wird Gerald mir büßen, er wird sterben müssen." sagte ich weinend. Jetzt wird er mich bestimmt nicht mehr wollen. "Peter, jetzt willst du mich sicher nicht mehr, da ich dir keine Kinder schenken kann?"  meinte ich und versuchte mich aus seiner Umarmung zulösen.

Peter's pov

"Was redest du da, ich bin durch die Hölle gegangen als ich dachte du würdest es nicht schaffen. Hör mir jetzt gut zu. Ich liebe dich und nichts aber auch gar nichts kann daran was ändern. Du bist meine Freundin und ich möchte das du wenn die Zeit reif ist, meine Frau wirst. Ich lasse dich nie mehr gehen. Klar hätte ich gerne Kinder mit dir, aber wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben. Hast du mich verstanden." beendete ich mein kleine Rede. Sie schaute mich mit grossen Augen und fing leicht an zu lächeln und das lächeln verwandelte sich zu einem breiten grinsen. "Du willst mich heiraten?" fragte sie mich und ich musste selbst grinsen da ich ihr ja indirekt einen Antrag gemacht habe. Plötzlich fiel mir ein, das ich ja noch den Ehering meiner Mutter hatte. "Warte hier ich komme gleich wieder, lauf bloss nicht weg." sagte ich grinsend und gab ihr noch einen Kuss bevor ich in mein Zimmer rannte und den Ring holte. Zum Glück wusste ich wo der ring war. Total aufgeregt was sie sagen würde ging ich in ihr Zimmer zurück. "Also Stiles und Scott soll ich euch jetzt oder später den Kopf abreissen." sagte sie lachend zu den zwei als ich das Zimmer betrat. "Jess wir wollten dir doch nur die Chance ermöglichen das du..." weiter kam Stiles nicht. "Ich weiss die Geste zu schätzen, aber für diesen Augenblick steht mein entschluss fest. Stiles, Peter hat mir erzählt das du dich Derek in den weg gestellt hast und vorallem wie er dich behandelt hat. Es tut mir so leid." unterbrach sie Stiles. "Schon gut, du kannst ja nicht dafür das er ein Arschloch erster Klasse ist." meinte er lachend. "Hey, Peter wie du siehst bin ich nicht davon gelaufen." sagte sie grinsend. "Gut, weil sonst könnte ich dich das jetzt nicht fragen. Jess willst du meine Frau werden und mit mir für immer zusammen bleiben?" fragte ich sie total nervös. Sie stand aus ihrem Bett auf zunächst wackelig und dann lief sie mir in die Arme. "Was glaubst du denn, natürlich möchte ich deine Frau werden. Ja, Ja und nochmals Ja." antwortete sie mir und küsste mich. Ich schob sie sanft von mir weg und sagte "Gib mir bitte deine Hand." Sie gab sie mir zittert und dann steckte ich ihr den Ring an. "Er passt wie für mich bestimmt. Oh, der ist wunderschön." meinte sie weinend. "Das ist der Ring mein Mutter sie würde sich freuen wenn du ihn trägst." erwiderte ich auf ihre Aussage hin. Scott und Stiles gratulierten uns noch und verschwanden dann.

wo die liebe hin fällt (teen wolf Aiden FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt