All around the world.

Best Band, Best time, Best memories♥

Der Tourbus hielt an und wir stiegen aus. Heute Abend würde das erste Konzert für die Jungs sein.

Zuerst waren wir in Schweden.

Niall hatte seine Hände an meine Hüfte gelegt und wir warteten vor dem "Kofferraum" wo unser Gepäck verstaut war.

Müde rieb ich mir meine Augen und streckte mich. Ich hatte die ganze Zeit geschlafen und inzwischen war es schon 13 Uhr.

Ich nahm mein Koffer und hatte Niall an der Hand.

Wir standen vor einem riesigen Hotel und ich konnte meinen Augen kaum trauen, als Zayn mir erklärte, dass dieses Nobelding unsere Bleibe für die nächsten Tage war.

"Wow!", brachte ich heraus.

"Was? Hast du gedacht wir schlafen in irgendeiner Bruchbude? Hallo?! wir sind One Direction - Die berühmteste Band der welt! Nur das beste für uns!", lobte sich Harry und begann zu lachen.

Ich wusste natürlich, dass er das nicht ernst meinte, aber über seine Ego Tour musste ich jedes Mal lachen.

Lou verdrehte gespielt die Augen und lief in Richtung der Tür.

Gleich am Empfang wurden uns die Koffer abgenommen und auf unsere Zimmer oder besser gesagt Appartements gebracht.

Niall und ich teilten uns eins.

Genauso wie Harry und Zayn und Liam und Louis.

Es war total schön!

Durch das ganze Zimmer ging ein Boden aus Mamorstein.

Die Treppen und Gardienenstangen waren in einem dezenten gold gehalten und die Möbel in edlem weiss eingerichtet.

Als wir das Zimmer betraten, fiel meine Kinnlake sofort herunter.

Es war richtig schön!

"Das ist echt...", begann ich, doch kam nicht weiter, weil Nialls Lippen auf meinen waren.

"Nur das Beste für dich, Prinzessin!", flüsterte er in mein Ohr und wir legten uns auf das Ledersofa.

Er begann mich immer weiter zu küssen und es war so wunderschön, seine weichen Lippen auf meinen zu spüren.

Dieser Junge raubte mir jeden Verstand.

Er war so wunderschön und ich fragte mich jeden Tag aufs neue womit ich ihn verdient hatte.

Plötzlich klopfte es an unserer Tür.

Ich stand auf und lief zur Tür.

Als ich sie öffnete, stand Louis davor.

"Aww Lou Hiii!", rief ich und umarmte ihn.

Er kam rein und setzte sich zu uns.

Louis nahm sich die Fernbedienung und die schale mit irgendwelchen schwedischen Süßigkeiten, die vom Hotel als Begrüßung in unser Appartement gestellt wurden.

Er schaltete durch die Programme.

Plötzlich ertönte: "If only you saw what I can see you'd understand why I want you so despritley. Right now I'm looking at you and I can't believe you dont know oh oh you dont know youre beautiful! That's what makes you beautiful.".

Lauthals sangen wir mit, bis ich irgendwann auf dem sofa neben Louis herumsprang und lachte.

Ich wusste echt nicht ob mein Leben hätte perfekter sein können als in diesem Moment.