Prolog

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Ich weiß nicht, wie weit es noch gehen wird...

Wie weit  es sich  lohnt, dafür zu kämpfen...

Wie lange ich noch Zeit habe , um es zu beeinflussen...

Und wann werde  ich herausfinden , was sich hier abspielt ?

Ich weiß, es wird nie besser werden, aber ich kann es steuern. 

Wille, ist alles was ich dazu brauche. 

Um mich selbst zu kontrollieren, brauch ich das, was viele nicht besitzten.

Den Glauben an sich selbst.

Der Glaube daran, dass du alles schaffen kannst. 

Vielleicht, vielleicht werde ich es nicht schaffen.

Aber ich wäre stolz auf mich, es versucht zu haben.

Es versucht zu haben, alles zu tun, was in meiner Macht steht. 

Ich bin keine normal Sterbliche. 

Ich besitzte Dinge, was andere nicht besitzten. 

Ich kann Dinge, welche andere nicht können. 

Meine Familie ist anders, als diese von allen anderen in meinem Alter. 

Meine Probleme handeln nicht von der Frage, was ich zur nächsten Party anziehen soll, wie ich meine Pickel am besten entferne oder wie ich meine Problemzonen gut verstecke. 

Nein, meine Probleme handeln um das Wesen, welches sich in mir versteckt. 

Ein Wesen, welches ich selbst nicht kenne. 

Ich will es nicht kennen. Ich habe zu viel Angst vor dem was ich wirklich bin 

Ist mein Weg das Licht ? So ein Licht wie die ewige Sonne ?

Ist mein Weg die Dunkelheit ? So eine dunkelheit wie die mondfreien Nächte in einem tiefen Wald, außerhalb der existens von Menschen?

Ich werde es nicht wissen, solange es nicht der Zeitpunkt ist, zu wissen für was ich exestiere.

Bin ich geboren, um zu helfen ?

Exestiere ich, um das zu Retten, was noch zu retten ist? 

Bin ich auf dieser Welt um eine Gute zu sein? 

Oder doch das Schwarze?

Das Schwarz, wie das Pech.

Wie der Tod.

Wie meine Familie.

Exestiere ich um der Welt das zu geben, was sie zerbricht?

Gehöre ich auf diese Welt um Menschen leiden zu zuführen ?

Werde ich dafür gut sein, Leute zu steuern?

Menschen zu foltern.

Sie auszuspionieren ?

Es ist eine Qual, so wenig über seine eigene Person zu wissen.

Ich besitze nicht das Kennen, über meinen Charakter, über meine Person.

Das alles werde ich erst dann  wissen, wenn diese Zeit kommt.

Schon 17 Jahre verbringe ich mit dieser Ungewissheit. 

Doch was meine Gedanken strapaziert, ist der Fakt, dass meine Gefühle eine große Rolle spielen. 

Beeinflussbar ist man dann, wenn man auf jemanden nicht verzichten kann. 

Wenn man nicht verzichten kann, ist man angewiesen auf die Anwesenheit dieser Person. 

Ist man angewiesen auf diese Person, dann ist es ein Drang, sie in der Nähe von sich selbst zu habe. 

Ist der Drang vorhanden, jemand besonderen in seiner Nähe zu haben, so schlägt das Herz schneller, wenn du die Wärme der Person merkst. 

Spürst du gerne die Nähe der Person, so ist es angenehm für dich, sie in deiner Gegenwart zu haben. 

Ist es für dich angenehm, sie in deiner Gegenwart zu haben, fühlst du dich glücklich, dass diese Person bei dir ist. 

Fühlst du dich glücklich , leuchten deine Augen und alles um dich rum ist unwichtig. 

Meine Mutter sagt, diese Erkenntnis, sie heißt Liebe. 

Doch ich weiß nicht was es ist. 

Ich weiß nicht ob sie exestiert. 

Ich darf sie nicht fühlen. 

Sie steuert mich. 

Stimmt das?

Sie kontroliert mich.

Ist das richtig ?

Sie beeinflusst mich. 

Enspricht das der Wahrheit?

Sie führt mich. 

Kann das sein?

Doch ist diese 'Liebe' nicht eigentlich was schönes ?

Ich darf es nicht selbst herausfinden. 

Doch liege ich da richtig. 

Müssen meine Gedanken, zurückzuweichen EINGEFROREN sein?

Muss meine Angst EINGEFROREN sein?

Müssen meine Selbstzweifel EINGEFROREN sein?

Müssen meine Gefühle EINGEFROREN sein?

Muss das Menschliche in mir EINGEFROREN sein?

FROZEN 

Frozen (Zayn Malik FF) [COMING SOON-2014]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt