Stille. Unangenehme Stille.
"Ich möchte nicht darüber reden.", räusperte ich mich und kaute nervös an meinen Fingernägel.
"Schön wie du willst. Irgendwann werde ich vielleicht meine Hilfe nicht anbieten können."
Mit diesen Worten stand Demi auf und Verlies den Tisch.
Ich stützte meine Hände auf meinen Kopf und schloss die Augen. "Ich kann nicht. Ich kann es ihr nicht sagen!", murmelte ich leise vor mich hin."Niall, ich muss in die Innenstadt um ein paar Sachen zu erledigen. Möchtest du mitkommen?", fragte Demi aus dem Badezimmer.
Ich hob meinen Kopf und antwortete: "Klar, gerne."-
"Bist du fertig?"
"Mmmmh", hörte ich Demi und kurzerhand war die schon neben mir.
Sie sah wieder wunderschön aus. Ihr blümchenkleid passte perfekt zu ihrem dezenten Make-Up und ihre Haare hingen locker auf ihrer Schulter.
Ich hatte den Drag sie zu umarmen. "Tues einfach Niall", sagte ich zu mir. Na gut, ich machte einen Schritt auf sie zu und wollte meine Arme um sie schlingen als sie erschrocken einen Schritt zurück trat.
Peinlich berührt wendete ich meinen Blick ab und ärgete mich über mich selbst. Wie kann man nur so naiv sein und nach ein paar Tagen das Gefühl haben jemandem nahe zu stehen.
"Es liegt nicht an dir.", sagte Demi plötzlch." Ich mag es einfach nicht wenn mir jemand zu nahe kommt."
Ich musste zugeben, dass dies sehr direkt war aber das musste man wohl akzeptieren.Schweigend liefen wir durch Los Angeles.
Plötzlich blib Demi vor einem Schaufenster stehen. Ich beobachtete ihren Blick und sah wie sie eine Gitarre begutachtete. "Weisst du, ich wollte schon immer Gitarre spielen!"
Ich überlegte kurz und verschwand dann im Geschäft. Unsicher trat Demi hinter mir her.
"Ich hätte gerne diese Gitarre hier", zeigte ich dem Verkäufer. "Sehr gerne mein Herr Wenn sie mir bitte zur Kasse begleiten?""Niall, was macht du denn?", zischte Demi leicht panisch. "Na du wolltest doch lernen wie man spielt. Und zufälligerweise steht vor dir, dein Lehrer."
Ihr Mund war leicht geöffnet und ich merkte, dass es ihr die Sprache verschlagen hat.
"Vielen Dank"
"Gern geschehen. Einen schönen Nachmittag", wünschte uns der Verkäufer und übergab mir die Gitarre.
"Niall du bist wahnsinnig!"
"Komm mit.", sagte ich lächelnd und deutete auf eine Parkbank.
Sie zog ihre Augenbrauen hoch und folgte mir.
"Also wenn, du deine Finger hier hin tust und mit deiner zweiten Hand über die Seiten gehst erzeugst du schon die erste Hauptnote.
Ich nahm ihre kleine Hände und legte sie sanft auf die Seiten des Instrumentes. Demi zuckte leicht, als ich sie berührte lies es aber dennoch zu.
Langsam schrich sie durch die Seite.
Sie lächelte mich an und biss sich vor Freude auf die Lippe.
So sassen wir eine geschlagene Stunde da und Demi lernte wie man Gitarre spielt. Ich musste zugeben, dass sie eine gute Schülerin war und somit schnell lernte.Gähnend wachte ich mitten in der Nacht auf und rieb meine Augen.
Als ich in den Flur trat nahm ich wieder Demi's Stimme war. Aber dieses mal war es nicht das Klavier welches ihr Talent begleitete, es war eine Gitarre.
Verblüft hörte ich die schöne Melodie und war erstaunt, dass sie dieses Instrument schon so gut beherrschte
Leise klopfte ich an die Türe und Demi hob ihren Kopf.
"Habe ich dich geweckt? Das tut mir Leid!"
Ich winkte ab und sass mich neben ihr aufs Bett.
"Darf ich?", fragte ich sie und nahm ihre Gitarre. "Als ich in London war schrieb ich einen Song. Er ist ziemlich persöndlich und handelt über mein altes Leben. Ich erzählte meine Geschichte nie jemanden, da ich Angst hatte. Angst vor allem und jedem. Aber ich schwöre dir, dass du Demi mir in diesen paar Tagen neuer Lebensmut gegeben hast und mir gezeigt wie wertvoll das Leben ist. Ich kenne dich noch nicht gut. Das heisst ich weiss gar rein nichts über dich und das macht mich ganz nervös, weil ich dich näher kennen lernen möchte."
Ihre Augen waren gläsrig und dann erwiderte sie mit brüchiger Stimme: "Du wirst meine Geschichte nie verstehen aber ich werde sie dir erzählen sobald ich die Kraft dazu habe! Bitte sing, Nialler."Als ich die ersten Noten sang schloss sie ihre Augen. Es schien als würde die die einzelnen Strophen wiedererkennen und diesen Schmerz fühlen, den ich bei mir trug. Ich nahm die Stummen Tränen war die über ihre Wangen hinunter liefen.
Als ich fertig war rückte sie langsam zu mir und umarmte mich unsicher.
Ohne ein Wort zu sagen lagen wir und in den Armen und schwigen.
"Niall. Ich bin bereit dir meine Geschichte zu erzählen."HIII :)
1. Sorry, dass es sooo lange gebraut hat um ein neues Kapitel zu schreiben!
2. AGH. es ist wieder sooo kurz! Aber wie ich schon gesagt habe, habe ich momentan eine Schreibblockade! Ich hoffe das versteht ihr!
3. Und sorry für dieses Kapitel! Ich finde es nicht so dolle :(
4. Vielen dank für alle die immer voten und kommentieren! Das bedeuted mich alles!5. Habt ihr noch Ideen wie es im nächsten Kapitel weiter gehen soll? Einfach Kommentieren :)
6. Ich fühle mich immer so schlecht, dass ich nur eine Person pro Kapitel widmen kann :( Dieses mal geht die Widmung an MelekTb! Sie hat mir eine soo süsse Nachricht geschrieben! Vielen Dank dafür!
7. ICH LIEBE EUCH ALLE!
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Just Remember I Was There When No One Else Was. [Niall Horan and Demi Lovato FF]
FanficSchwer Atmend lag er auf seinem Bett. Er holte immer wieder Tief Luft. Nach dem Niall Horan einen Selbstmordversuch begannen hat, waren Demi und er nicht mehr nur beste Freunde. Sie wurden ein Liebes Paar. Doch ihre Liebe wurde immer wieder durch Sc...