Hoffnug

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Er war ihre Hoffnung !
Still dachte sie nach ,dachte was kommen mag ...Die Antwort wusste sie nicht ,verzweifelt schaute sie in die Ferne und wollte wissen was der Sinn des Lebens war wofür sie lebte. Ihre Gedanken wurden jeden Tag jede Sekunde immer mehr von ihr , man konnte sie nicht mehr als lebendig sehen sie war eine leere Hülle ihrer selbst ,vertieft in ihrer Welt, die Welt die sie verbarg. Sie war allein, in dieser Welt sie war glücklich doch auch einsam ,es störte sie nicht sie wollte keinen an sich dran lassen sie wollte jede Art von Schmerz vermeiden . In ihrem Zimmer war sie am liebsten ein Ort der Träume für Tage und Nächte ,sie versank in ihnen ,stille Räume füllten die Räume. Plötzlich !entriss sie der Klang der Tür sie fragte sich wer das sein um diese Stunde und schaute durch den Spion ein gut aussehender ,großer junge ,mit hell braun leuchtenden Augen. Als sie die Tür öffnete stellte der Junge sich vor es war {ER} ihr Freund von der Oberschule was "macht er hier" fragte sie sich still, er öffnete den Mund und sprach "endlich hab ich dich gefunden" sie Lies in rein und er erzählte ihr das er überall nach ihr suchte da er sie nicht mehr aus dem Kopf bekam ihr Lachen ,ihre Augen ,ihr strahlen sie war schockiert und verwirrte kein Wort Verlies ihren Mund auch wenn sie tausend fragen hatte. Sein Blick wurde ernst seine Stimme tiefer ein Schauer lief über ihren Rücken er war so erwachsen und hübsch geworden ,er sprach langsam und verständlich "Verzeihung ich hab dich überrumpelt aber ich bin nicht so weit gekommen um jetzt aufzugeben ich will mich mit dir verabreden aber ich will nicht nur dein Freund aus der Oberschule sein verstehst du ?" Sie nahm tief Luft und sagte noch drei Worte bevor sie ihn rausbegleitete "es geht nicht" sie schloss die Tür und kauerte sich heulend auf den Boden. Sie verstand es nicht [dein Lachen ,deine Augen ,dein strahlen] "so war ich" fragte sie sich, tausendmal sie erkannte die Leere in ihrem Herzen sie zeigten seit Jahren keine Gefühle mehr doch sie konnte sich keine Gedanken darüber machen ihre ... Welt zog sie wieder in ihren Bann und sie schlief mit rot geschwollenen Augen ein. Der nächste morgen brach an und es klingelte schon wieder an der Tür , {ER} stand voller Freunde da. Sie öffnete schweren Herzens und er machte ihr Frühstück er stellte so viele Fragen das sie die Hälfte nicht verstand sie war schweigsam und hörte zu, er bemerkte es und starrte sie mit einem Lächeln an das sie noch nie zuvor sah es war verspielt ,süß und seine Augen zeigten sein böses, was sie faszinierte weil er doch so lieb war sie öffnete den Mund und fragte "warum ich du kannst bestimmt eine andere finden" er schaute sie paar Sekunden an und lachte doch seine Stimme klang ernst "wieso sollte ich eine andere haben wenn ich dich haben kann ?" Sie war sprachlos. Es wurde Mittag Sie redeten immer noch und ihr machte es nichts aus nicht allein zu sein ,sie genoss seine Anwesenheit ,sie war ehrlich der Mittag verging und er ging sie schloss die Tür und es wurde wie immer einsam ,leer ,still. Sie fühlte was was sie noch nie gefühlt hatte ,Verzweiflung !was passierte fragte sie sich die Tage vergingen und er besuchte sie täglich sie wurde gesprächiger und sie fand sogar ihr Lächeln wieder ,sie war wieder glücklich doch das hielt nicht lange an ... doch sie wusste ER war ihre Hoffnung !

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 26, 2016 ⏰

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