POV GermanLetsPlay
Viel Zeit verstrich, in der wir nichts sagten und uns einfach nur in den Armen hielten. Es war schön mit dem Kopf, mit dem Körper so nah an ihm zu liegen, dass ich jede Regung, jeden Herzschlag spüren konnte.
Ich hatte eine Idee, einen Gedanken, ein Gefühl das ich unbedingt mit ihm teil will und muss. Ich rutschte ein wenig höher, platzierte meinen Mund an seinem Ohr und flüsterte: >>Maudado ich hab mich in dich verliebt...<< Ich spürte wie sein Herzschlag schneller wurde und er keuchte erschrocken auf. >>Habe ich mich gerade verhört oder hast du wirklich zu mir gesagt, das du dich in mich verliebt hast?<< Er drehte seinen Kopf zu mir und sah mich an. >>Ich... ja hab ich.<<
Er überbrückte die paar Zentimeter die unsere Gesichter voneinander trennten und vereinigte unsere Lippen zu einem Kuss. Einem Kuss der volle Liebe, Zuneigung und Verlangen steckte. Zuerst sanft legten sich unsere Münder aufeinander, aber bald strich er mit seiner Zungenspitze über meine Unterlippe. Ich öffnete meinen Mund und ließ ihm Eintritt gewähren. Seine Zunge schnellte herein und vereinigte sich mit meiner.
Ich ließ ihn gewähren, ließ ihn meinen Mund erforschen und meine Zunge mit seiner massieren. Jetzt fing ich an leicht gegen seine Zunge zu drücken und so konnte ich wenige Millimeter gut machen um so in seinen Mund herein zuschlüpfen. Ich erkundete Maudados Mund, seine Lippen und spürte förmlich sein Verlangen.
Sein Verlangen. Ich erlebte es nur allzu deutlich. Seine Hitze und sein betörender Geruch lullten mich ein. Ließen mich schweben und glücklich sein. Liebevoll tippelten Dados Fingerspitzen unter meinen Pulli und zogen prickelnde verwirrende Linien auf meinem Oberkörper. Um meinen Brustwarzen und Nabel herum. Als er dann seine Hand in meine Boxershorts gleiten ließ, konnte und wollte ich meine Lust nicht mehr verstecken. So löste ich mich abrupt von Maudados Wundervollen Lippen, warf meinen Kopf in den Nacken und keuchte kehlig auf. Mein stöhnen wurde kräftiger als er jetzt auch noch meine Männlichkeit, meiner sehr harte Männlichkeit in seiner Hand nahm und sie liebkoste.
>>Oh Gott...<< Gurrte ich vor Lust. Hatte schon längst die Augen geschlossen und gab mich ihm komplett hin. Ich gehörte ihm, voll und ganz. Ich liebte und Vertraute ihm. Ich wusste er würde schon das richtige tun. Ich bemerkte wie Maudado sein Gewicht verlagerte, die Decke von mir runter nahm und die Boxershorts herunter zog und irgendwo hin schmiss. >>Darf ich dir noch den Pulli ausziehen? Ich möchte dich gerne Nackt vor mir haben.<< Flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte nur, hatte immer noch die Augen geschlossen und ließ ihn gewähren. Als er fertig war hörte ich ihn murmeln: >>Verdammt, du bist so Schön Manu. So vollkommen...<< Ich keuchte wieder unwillkürlich auf... Vollkommen...
Lange hielt ich es nicht aus, denn schon bald zog ich ihn zu mir hoch, schälte ihn aus seinem Pullover und Boxershorts und ließ unsere Münder vereinen. Wollte ihn schmecken und fühlen. Er schmeckte so süß... Ein wilder Zungenkampf erfachte und wir beide versuchten die Oberhand zu gewinnen. Was uns beide nicht recht gelang. Ziemlich außer Atem lösen wir uns nach einiger Zeit und sahen uns in die Augen. Ich verlor mich ihn ihnen, so hinreißend und...
>>Manu?<< Flüsterte Maudado und blickte mich mit einem schon fast schüchternen lächeln an. >>Ja Dado? Was ist denn? Willst du aufhören?<< Fragte ich dennoch verunsichert und prompt schüttelte er den Kopf. >>Neinnein! Das ist das letzte was ich wollen würde. Nein, also...<< Schon grinste er wieder. Seine Haut sprühte Regelrecht Funken so heiß war es gerade zwischen uns. Haut an Haut. Es war verdammt nochmal erregend. >>Also...<< Sein Mund wanderte zu meinem rechten Ohr: >>Ich will mit dir schlafen!<<
Ein kleiner Blitz voller Erregung durchzuckte meinen Körper, schoss hinab zwischen meine Lenden. Wollte ich das? Will ich denn mit Maudado schlafen? Es ist so neu für mich. Das alles. Ich bin mehr als verunsichert. Aber ich liebte ihn und zählte das nicht?
Ich schluckte hart, nahm einen tiefen Atemzug und nickte schließlich, als ich die angestaute Luft wieder hinaus pustete. >>Wirklich?<< Er klang mehr als erleichtert. >>Ja.<< Bestätigte ich es und schon zog ich Dado auf mich und küsste ihn, bevor ich es mir noch anders überlegen konnte...
Hart drückten sich unsere Schwänze aneinander. Immer wieder mussten wir unser Geküsse unterbrechen, weil wir durch unsere Erregung und gekeuchte aus dem Rhythmus kamen. Meine Finger wanderten einfach überall hin, über seinen Rücken, seine Beine und seinem schönen Gesicht. Ich konnte meine Finger einfach nicht von diesem tollen Mann lassen in den ich mich, was ich nie gedacht hätte, verliebt habe. Ich fühlte seine Finger auf mir, zogen ihre Bahnen auf meiner verschwitzten erhitzten Haut. Ich war mittlerweile mehr als empfindlich, zitterte vor puren Gier...
>>Dado. Ich will dich. Jetzt.<< Ich wollte ihn jetzt in mir spüren. Auch wenn ich Angst hatte, alles andere überwiegte dem. >>Bist du dir wirklich sicher?<< Maudado setzte sich auf und kniete jetzt zwischen meinen Beinen. >>Ja wirklich sicher.<< Ich nickte noch zusätzlich um meinen Worten Nachdruck zu verlein.
Ich öffnete die Beine ein wenig mehr. Ich zitterte und das nicht nur aus Lust. Maudados Hände legten sich auf meinen Hintern, streichelten und kraulten ihn. Er bemerkte wie sehr ich angespannt bin und blickte mir unentwegt in die Augen. So konnte er jede Regung von mir bemerken, ob es mir gefiel oder auch nicht. Meine Angespanntheit verflog ein bisschen, es fühlte sich schön an wie er mich berührte. Er schaute mich unentwegt an, sah dass es mir besser ging. Also hob Maudado 2 seiner Finger, legte sie mir sachte auf meine geschwollenen Mund und schob sie langsam zwischen meine Lippen. Schon fast gierig nahm ich sie in mir auf und saugte an ihnen, benetzte sie mit meiner Feuchtigkeit und ich konnte hören wie Seelig Dado aufkeuchte. >>Ohh... Manu... Das macht mich geil, ich stelle mir gerade vor... ohh... ich stelle mir gerade vor wie sich deine heißen Lippen... um meinen Schwanz legen und so saugen wie an meinen Fingern...<< Dado schmiss stöhnend seinen Kopf in den Nacken, als ich das letzte mal kräftig an seinen Fingern saugte. Wieder ruhten seine Augen auf meinen. Seine feuchten Fingerspitzen wanderten vorsichtig zwischen meine Pobacken und rieben an meiner Forte. Ich hätte es nicht gedacht, aber es fühlte sich verboten gut an...
Jetzt schloss ich meine Lider und atmete Stoßweise, genau in dem Moment schob Dado einen Finger in mich hinein und ich musste aus ungewohntheit leise aufschreien. >>Hab... hab ich dir weh getan?<< Maudado wirkte sichtlich erschrocken. >>Oh Gott... Nein... Bitte... Hör nicht auf...<< Ich fiel wieder zurück in die Laken und ich konnte nicht an mich halten und stöhnte unaufhaltsam. >>Bitte... mach weiter. Es fühlt sich so gut an... Ahhhh...<< Oh mein Gott?! Was tat ich hier bloß? Bin ich denn verrückt? Ich glaube ja, das bin ich. Verrückt vor Liebe. Liebe für diesen tollen Menschen. Dieser Mensch, der gerade etwas tolles mit mir anstellt...
Sein Finger schob sich immer wieder rein und raus. Schon bald nahm er den 2. Finger hinzu. Kurz musste ich zusammen zucken, aber ich gewöhnte mich schnell daran und er bereitete mir mehr als Freude wie er sich mit seinen Fingern in mir bewegte.
>>Stop!<< Rief ich und Maudado zog sich langsam aus mir heraus. >>Was ist los? Tats doch weh?<< Ich schüttelte den Kopf und er kam zu mir hoch und legte sich auf mich. >>Nein. Aber wenn du jetzt nicht aufgehört hättest, wäre ich gekommen und ich würde gerne mit dir zusammen zum Orgasmus kommen...<< Ich wurde doch tatsächlich rot bei dem kleinen Geständnis und Dado blickte mich liebevoll von oben herab an. >>Tatsächlich? Ist doch nicht schlimm. Weißt du noch? Gestern Abend? Da wäre ich doch auch fast gekommen als wir uns aneinander rieben.<< Wir kicherten beide und ich war heil froh. Denn auch die letzte Anspannung die ich noch hatte, fiel von mir gänzlich ab.
Zwischenzeitlich streifte sich Maudado noch ein Kondom über. Sicherheit geht vor, auch wenn es für uns beide wohl das erste Mal war...
>>Dado komm her, küss mich und dann fick mich.<< Nuschelte ich und nahm sein Gesicht zwischen meine Hände. Er lag jetzt auf mir, küsste mich und platzierte sich genau vor meinen Eingang. >>Jetzt!<< Murmelte ich an seinen Lippen und schon stieß er in mich herein.
Ich hatte das Gefühl Sterne explodierten um mich herum. Mir schwanden die Sinne, als er auch noch anfing Bewegungen zu vollführen, während er sich unaufhörlich weiter in mir versenkte. Unsere Lippen lösten sich, stöhnten dem jeweils anderen in den Mund. Immer lauter werdend, immer geiler und heißer. Sein gekeuchte entfachte in mir noch mehr Erregtheit und Begierde, von dem ich gar nicht wusste dass das noch ging...
Sein Becken wurde immer schneller, stieß in mich hinein, mein Becken drückte gegen um ihn tief in mir aufzunehmen. Oh wie sehr ich ihn spürte und es fühlte sich genial an. Maudado keuchte und stöhnte über mir während er mich vögelte. Ich spürte es. Ich komme. Dado und ich blickten uns an, darauf wartend wie der andere kam. Und schon Explodierte ich.
Ich kam mit einem lauten Aufschrei, ich wandte mich unter ihm, meine Finger krallten sich in seinen Rücken. Mein Becken zuckte unkontrolliert, meine Lenden brannten und mir wurde schwarz vor Augen. So ein Hammer Gefühl... Unbeschreiblich. Unglaublich. Maudado kam mit mir. Wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt, er sackte auf mir zusammen. Wir zucken beide ohne Kontrolle unseres Körpers. Wir wurden geradezu durchgerüttelt.
Als ich dachte, ich würde keine Luft mehr bekommen, ebbte der Orgasmus ab und ich lag wie erschossen in den verschwitzten Laken. Dado auf mir, auch verschwitzt und heiß. Außer Atem. Langsam löste er sich und rollte von mir runter, vorher zog er sich vorsichtig aus mir heraus. Er entsorgte zitternd das Kondom und dann wandte er sich wieder mir zu.
>>Du bist unglaublich.<< Hauchte er mir über die Lippen und wir vereinigten uns wieder zu einem langen und liebevollen Kuss...
COUNTDOWN: NUR NOCH 1 KAPITEL!
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Maudado und GermanLetsPlay
FanfictionAuzug: ...umarmte ihn in dem Moment und warf ihn rücklings aufs Bett. Ich blickte ihn von oben an, sah ihm in die Augen. Schon fast liebevoll strich ich ihm die Haare aus dem Gesicht und erblickte mehrere kleine dicht aneinander hängenden Narben dir...