Don't let me go (Harry Styles FF)

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Hey ihr :)) Ich hab gerade gesehen, dass meine Story insgesamt schon 528 Reads und 39 Votes hat und mich meeega darüber gefreut. Als ich angefangen habe zu schreiben, hätte ich nicht gedacht, dass überhaupt 20 Leute diese Story lesen. Tut mir Leid, dass ich länger nicht geupdatet habe, hab einfach so viel zutun mit der Schule und allem. Aber jetzt sind ja erstmal Ferien. Viel Spaß beim Lesen und Danke, danke, danke an alle, die diese Story verfolgen :)

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Langsam wurde es immer kühler draußen, man merkte, dass es bald Herbst wurde. Harry und Ann sahen sich jeden Tag in der Schule, und meistens ging Harry danach noch mit zu Ann und oft blieb er auch bis zum nächsten Morgen, wenn er mal wieder mit ihr in seinen Armen eingeschlafen war. Ann's Mutter nahm das alles erstaunlich locker, auch sie hatte Harry bereits ins Herz geschlossen. Es war Freitag Nachmittag und beide liefen Hand in Hand durch den Park um das sonnige Herbstwetter zu genießen.

"Ich finde es einfach nur so ungerecht, dass Mrs. Jones mir eine 3 mündlich gibt. Du und ich wissen ganz genau, dass ich mich jede Stunde melde, immer die Hausaufgaben mache und sogar immer freiwillige Referate und sonen Scheiß annehme. Das ist sooo eine Zicke, die hat einfach was gegen mich..." regte Ann sich auf. Harry musterte sie belustigt. "Du bist so süß, wenn du wütend bist.", sagte er. Er blieb stehen und stellte sich vor Ann. Diese versuchte zwar extra ernst zu gucken, konnte sich dann aber ein grinsen nicht verkneifen. "Jaja, ist klar. Du mit deiner 2+, nur weil du sie mit deinem unglaublichen Charme um den Finger wickelst..." fing Ann an und wurde dann jedoch von Harry unterbrochen. "Unglaublicher Charme, soso." "Ja, der bei mir aber nicht zieht. Diese Masche kannst du vielleicht bei einer jungsliebenden Lehrerin in den Wechseljahren abziehen, aber nicht bei mir", sagte sie bestimmt. 

Harry fühlte sich direkt herausgefordert. "Ach ja?", sagte er spielerisch und schaute ihr tief in die Augen. "Ja", Ann versuchte ernst zu bleiben. "Du meinst also, du kannst mir wiederstehen?", hakte er nochmal nach. "Ja." Ann erwiderte seinen tiefen Blick. Plötzlich zog Harry sie hinter den nächsten Baum und drückte sie dagegen. "Harry!", lachte sie. "Ich glaube nicht, dass du das kannst. Ich kenne deine Schwächen, zum Beispiel magst du es wenn ich dich hier küsse", raunte er ihr mit seiner tiefen Stimme ins Ohr und küsste sie kurz darunter. Dann fing er langsam an, an der Stelle zu saugen. Die eine Hand hatte er neben ihrem Kopf abgestützt, mit der anderen fuhr er ihre Taille herunter. Ann konnte ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken. 

Harry setzte einen letzten Kuss auf die wunde Stelle an ihrem Hals, die sich rötlich gefärbt hat und trat einen kleinen Schritt zurück. Stolz guckte er ihr in die Augen, seine Hände verweilten in derselben Position. "Wie war das?", grinste er. Ann erwiderte sein Grinsen und legte dann ihre Lippen auf seine. Zärtlich strich er ihr die Haare hinters Ohr und legte dann seine Hände an ihren Hals. Plötzlich löste er sich aus dem Kuss und schaute ihr in die Augen. "Ich liebe dich", platze es aus ihm heraus. Er musste es einfach sagen, er konnte es nicht mehr für sich behalten. Er liebte sie, das wusste er schon länger, aber er wollte dass sie es weiß. 

Geschockt schaute Ann ihn an. "Was?", fragte sie. "Ich meine, oh, Harry, ich meine, ich liebe dich auch. Natürlich liebe ich dich, das kam nur gerade so unerwartet, damit hab ich nicht..." doch weiter kam sie nicht, als der strahlende Harry seine Lippen wieder auf ihre legte. Jetzt musste auch Ann lächeln. "Ich möchte, dass du auch offiziell mein Mädchen bist, Annie.", sagte Harry ernst. "Jeder soll sehen, dass du meine Freundin bist." Ann lächelte ihn an. "Ja, das wäre schön."

Gut gelaunt führten die beiden ihren Spaziergang fort. "Ach, Harry, Mama hat mir erlaubt am Wochenende mit ein paar Freunden was bei mir zu machen. Sie ist mit Ryan unterwegs. Ich dachte mir, dass Zayn und Perrie, Niall, Louis und Eleanor kommen und weil Liam ja am Wochenende schon da ist, kannst du ihn ja auch einladen, damit er alle kennenlernen kann.", sagte Ann. "Ja, hört sich gut an. Ihr alle werdet Liam lieben, glaub mir." erwiderte er. "Bestimmt", lächelte Ann.