Behind grid

Prolog

Meinte der Mann, der seine Brille auf den Tisch legte und seine Hände ineinander verschlang.

,,Was meinen Sie?",gab ich rücksichtsvoll zurück.

,,Ich meine...",er hielt für einen kurzen Moment inne, anscheinend hatte er einen Entschluss gefunden oder genau das Gegenteil, denn er runzelte die Stirn für einen Kurzen Moment, aber an Augenkontakt verlor er nicht.

,,...Sie sind eine Intelligente Dame, die dazu noch sehr Jung ist, und dazu noch an einer der Besten Universitäten Studiert hat.
Denken Sie nicht, dass es eine Verschwendung wäre ausgerechnet Sie an den vermutlich Gefährlichsten Ort der Welt, als Mitarbeiterin einzustellen?"
,,Wenn Sie damit meinen, dass ich für den Posten nicht geeignet bin, dann fragen Sie meine Unterlagen, sie werden ihnen etwas anderes besagen."
Ich neckte mich für einen Moment und fuhr fort.
,,Ich weiss, dass ich Intelligent bin und weiter, aber dieser Entschluss hat nichts damit zu tun. Sie können nichts dafür, wenn ich als Gefängnis Wärterin Arbeiten will."
Ich bedrückte den leicht enttäuschten Blick und wechselte ihn gegen einen gereizten.

Ich bemerkte den Wackelkopf, der sich an dem klassischen, braunen Tisch auffällig machte, diese sollte wohl George Washington darstellen.

Ein Seufzer machte sich in ihm breit.
Er lief mit der Hand über sein Platinblondes, kurz geschorenes Haar.

Er will mir nicht direkt sagen, dass ich als Frau, für den Posten nicht geeinigt bin.
Durch meine offene Mimik zeigte ich ihm, dass ich wusste was er dachte.
,,Ich kann verstehen, wenn Sie denken, dass ich für diesen Posten Physisch etwas geschwächt da stehe, aber der Schein trügt, wie man so schön sagt."
Ich spürte wie mein dunkelrotes Haar am Nacken kribbelte.
,,Und außerdem, zählt hier nicht nur die Physische Kraft."
Ugh...Wieso liest fasst niemand meine Unterlagen?

,,Na gut, aber vorerst will ich die Bewerbung sehen."
Ist er wirklich der Stellvertretender Kommandant dieses Gefängnisses?
,,Die sind in meinen Unterlagen."
Zeigte ich knapp mit den Finger darauf.

Man sah ihm an, das er müde war.
Auch, dass er Jung war knapp dreissig.

Er nahm das Dossier in Besitzt und setzte seine Brille in Position.
,,Wie ich sehe, haben Sie den Physischen, wie den Schriftlichen Test bestanden...
Sie waren für ein paar Jahren Polizistin", überflog er die Unterlagen, danach Schielte er kurz zu mir rüber.

,,Anscheinend waren Sie in der Lehre die Klassenbeste... Psychologie haben sie ebenfalls Studiert, beeindruckend."

Er hielt für ein paar Sekunden inne, um nachzudenken.

,,Na gut, ich werde dem Kommandanten sobald wie möglich Informieren, dass wir Sie einstellen werden, in der Zwischenzeit wird ihnen irgend ein Mitarbeiter das Gefängnis zeigen."
,,Warten Sie, Jetzt?"
,,Ja jetzt, willkommen im U.S.P
Er scheuchte mich mit der Hand weg, und wiederholte den Vorgang mit der Brille. Sein Blick Galt jetzt voll und ganz der Zeitung.
Von wegen "Ich werde dem Kommandanten sobald wie möglich Informieren ."