Der Weg eines Ninja // Naruto Fanfiction

Kapitel 6: Als ich fast von Kunst erschlagen wurde

Als ich durch den Gang eilte stoppte ich an einer Ecke abrupt. Ich spürte deutlich die Anwesenheit von einer Person und auf meinen inneren "Kompass" kann man sich auch verlassen. Langsam schielte ich um die Ecke. Vor einer Tür standen drei Männer, einer war orangehaarig und hatte zahllose Piercings, das ist Pain, daneben ein zweigeteilter Mann, eine schwarze und weiße Hälfte, und mit Blättern um den Kopf, Zetsu. Als Letztes stand da ein Maskierter, mit einer orangen Maske und kurzem, schwarzen Haar. Er heißt Tobi. Normalerweise war Tobi ziemlich hyperaktiv aber nun wirkte er still.

"Das denke ich nicht Pain. Ja, sie hat kein Kekkei Genkai, oder sonst besondere Kräfte, aber sie ist nicht schwach.", die sonst so schrille Stimme von Tobi, war nun ruhig und dunkel. Ich wusste, dass ich verschwinden musste. "Sie ist stark wie ein ausgebildeter Ninja und sie ist clever." Sowas war oft passiert, dass Tobi nicht Tobi war. Die meisten der Anderen ahnten so etwas nicht mal. Leise schlich ich zu der Richtung aus der ich kam. Wenn sie mich beim lauschen erwischten, würde Pain mich nie gehen lassen und Tobi würde es auch nicht gefallen, wenn ich sein Geheimnis kannte. Aber Geheimnisse waren bei mir sicher. Ich würde lieber sterben. Plötzlich hörte ich einen Knall und die Wand neben mir zerbarst in unzählige Stücke.

"Deidara, verdammte Scheiße! Tickst du noch ganz sauber?!", brüllte ich wütend. Man, Hidan färbt vielleicht etwas auf mich ab. Ein überraschter Blonder trat in das große Loch und blinzelte mich aus einem blauen Auge, das Andere lag hinter einer blonden Strähne verborgen, verwundert an.

"Sora, was brüllst du denn so, un?", meinte er dann und wirkte recht erleichtert, dass es "nur" ich war. "Du tust ja beinah so, als wäre etwas Schlimmes passiert, un." Fassungslos blickte ich zu dem Blonden, dann zu den schweren Felsbrocken, die aus der Wand gebrochen waren und wieder zu dem Blonden.

"Sag mal...BIST DU BESCHEUERT?! DU HÄTTEST MICH UMBRINGEN KÖNNEN!", ich stemmte die Hände in die Hüfte und funkelte ihn wütend an.

"Ach kleine Sora.", er begann mir den Kopf zu tätscheln. Erstens: Ich bin kein Hund. Zweitens: Ihhh! Um Zweitens zu verstehen, musste man Deidaras besondere Fähigkeit kennen. Er hatte insgesamt vier Münder und davon in jeder Hand Einen. Mit den Hand-Mündern kaute er seinen Explosionslehm und fügte ihm so Chakra zu, damit er auch explosiv wurde. "Selbst wenn, wärst du von einem Kunstwerk ermordet wurden, un."

"Du spinnst doch. Von wegen Kunst...", grummelte ich und schob seine Hand von meinem Kopf. Dann wandte ich mich ab, stieg über die Trümmer und lief in Richtung Aufenthaltsraum, während Deidara mich als Kunstbanause beschimpfte.

Im Aufenthaltsraum fand ich das Gegenstück zu Deidara, Sasori. Er saß mit Kisame und Kakuzu zusammen. Mit einem lauten, theatralischen Seufzen ließ ich mich auf die Couch fallen und quetschte mich zwischen den Haifischmenschen und den Rothaarigen.

"Was seufzt du denn so, Kleine?", meinte Kisame und sah auf mich herab. Auch Sasoris Blicke lagen auf mir, nur Kakuzu, der olle Geizkragen, zählte lieber seine Kopfgeldbeute.

*räuspern* LESEN! WICHTIG!

*erneut räuspern*

Also...ich habe ja erwähnt, dass ich einige Dinge im eigentlichen Verlauf der Geschichte ändern werden, damit es zum meiner Geschichte passt und da mein Hirn und meine innere Inspiration  (Mondfanfiction: Ja ich meine den nervigen Jemand mit den Wutanfällen in meinem Bauch.) gerade an eventuellen Schlüssen basteln (okay, es gibt ein festes Ziel, nur der Weg dahin muss noch festgelegt werden) werde ich die Vorlage einmal kräftig umrühren.
Wundert euch also nicht über nicht-passierende Tode und zeitliche Verschiebungen, sowie der Ausfall so einiger Ereignisse und nichtauftreten mancher Figuren. Es läuft Alles nach Plan aber nach meinem Plan eben. xD

So und die Frage für heute: Was ist für euch Kunst?

Tschüssili und lasst euch nicht von grusligen Typen im Partnerlock entführen (und auch von sonst Niemanden bitte).
Lena :3