Blaue Engelsflügel

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Kapitel 1

An einem  stinknormalen sonnigen Sonntagmirgen wachte verschlafen auf, duschte und tat das was ich jeden Sonntag machte...mein vater würde gleich brötchen holen gehen, also konnte ich mir beim duschen und co. genug zei lassen.

komischer weie fühlte ich mich schon den ganzen tag irgendwie stärker, aber auch gleichzeitig echt komich, als hätte ich eine andere gestalt angenommen.Naja... in die kirche würde ich nicht gehen, denn da würde mein ex freund sein, der m übrigen ein arschloch war, denn ich hatte in an meinem geb., in meinem bett, mit meiner ´abf´ erwischt,und seitdem sind beise für mich gestorben. eigendlci ging ich ja gerne in die kirche,aber da er wusste das ich gerne hingehe, würde er da auf mich warten. Um sich zu entschuldiege... aber ich war mit dem thema durch und wollte nix mehr von dem typen wissen!!

und desshalb konnte ich mir so viel zeit lassen wie ich btauchte um mich fertig zu machen.also zog ich mir meine schlabba sachen an, die ich ungefähr schon zum 100 000 mal an hatte.

Doch als ich mir mein T-shirt anziehen wollte bemerkte ich etwas.

Federn "wuchsen" mir aus dem Rücken. Ich wusste nicht was ich machen sollte, also setzte ich mich an den Computer und und Google'elte : Federn über Nacht am Rücken. Doch ich fand keine Ergebnisse. Voller Panik schnitt ich die Ferdern ab, ich spürte nichts, doch zwei Minuten später waren sie wieder da, ich schnitt Sie wieder ab, doch Sie kamen immer wieder.

Desto öfter ich Sie abschnitt, desto mehr wuchsen nach...

Bis ich hell blaue Engelsflügel hatte.

2 Kapier

Plötzlich klopftte es an meiner Zimmertür, ich hörte die  Stimme meines Vaters:" Frieda? Bist Du schon wach? Ich habe Brötchen geholt, kommst Du gleich zum Frühstück?"...Es konnte ja auch gar kein anderer sein, denn meine Mutter hat uns verlassen als ich 2 Monate alt war, wir wissen nicht wo Sie abgeblieben ist...!

"Ja,ja , ich brauch noch 10 Minuten.." , sagte ich, denn mir viel nichts anderes ein.

"ok", antwortete ihr Vater Josef.

Doch weil mir keine andere Möglichkeit blieb, schnitt ich sie mit 5 harten Schnitten ab, die so wehtaten, als hätte man Sie mir mit einer Axt abgeshackt.

Doch in Null Komma Nix waren sie wieder nachgewachsenund zwar doppelt so groß und schwer, und noch auffälliger als zuvor....

"...Frieda, wo bleibst Du denn?", sagte mein Vater jetzt richtig energisch, denn inzwischen waren 15 Minuten vergangen, seit dem er mich gerufen hatte.

Ich wusste nicht was ich antworten sollte und schon hörte ich seine sonst so freundlichen Schritte, die sich diesmal wie Betongklötze anhörten, auf dem Weg zu meinem Zimmer gehen.Mir blieb nichts anderes übrig, ich musste aus meinem Zimmer raus, er dürfte mich als.. ein Geschõpf mit Flügeln nicht sehen.

Auch wenn wir im ersten Stock wohnten , ich musste aus dem Fenster springen....

Kapitel 3

Ich wusste das ich mir was brechen würde, aber das Risiko ging ich ein, ich sprang und.... ich flog, ich flog mit meinen blauen Engelsflügeln, zwar etwas wackelig, aber ich flog.

Ich beschloss irgendwo zu landen wo nicht so viele Leute waren.

An der alten Burg, da lief um diese Zeit niemand rum.

Die Landung war ziemlich brutal, denn ich beherrschte das fliegen , geschweige denn das das landen noch nicht richtig.

Ich beschloss zu meiner besten Freundin Kathrin zu gehen, Sie wüsste was zu tun ist.

Blaue EngelsflügelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt